Das Phantom im Netz
bedanken, dass sie mit mir bei der Ausarbeitung der Codes am Anfang jedes Kapitels zusammengearbeitet haben. Tolle Arbeit! Mal sehen, wie viele Leser die Rätsel lösen.
Danken möchte ich auch Jari Tomminen für die Erlaubnis, ein Foto, das er in Helsinki von mir gemacht hat, für den Buchumschlag von Phantom im Netz verwenden zu dürfen.
Auch mein Freund und Sicherheitsexperte David Kennedy soll nicht vergessen werden, der freundlicherweise einen Teil des Buches gegengelesen und mir gute Tipps gegeben hat.
Vielen Dank, Alan Luckow, dass ich eine Ihrer Zeichnungen in mein Buch mitaufnehmen durfte, die auf dem Geschenkpapier war, mit dem Steve Wozniak das Apple PowerBook G4 verpackt hatte, das er mir in der Sendung The Screen Savers überreichte.
Dank des sozialen Netzwerks Twitter fand ich einige Freiwillige, die bereit waren, Fotos für dieses Buch beizusteuern. Ich möchte mich bei Nick Arnott, Shellee Hale, John Lester alias Count Zero, Michelle Tackabery und einigen anderen für ihre Beiträge und Bemühungen bedanken. Falls Sie mir auf Twitter folgen wollen, können Sie das unter twitter.com/kevinmitnick tun.
Ich möchte dem ehemaligen Ankläger in meinem Fall, David Schindler, dafür danken, dass ich ihn für dieses Buch interviewen durfte.
Danken möchte ich auch Justin Petersen, alias Eric Heinz, und Ronald Mark Austin, die ich ebenfalls für dieses Buch interviewen durfte. Kurz nachdem Bill Simon und ich Justin Petersen interviewt hatten, wurde er tot in seiner Wohnung in West Hollywood aufgefunden. Er starb wahrscheinlich an einer Überdosis Drogen. Es ist traurig, dass er dasselbe Schicksal erlitt wie mein Bruder, der uns miteinander bekannt gemacht hatte, als Justin noch den Namen Eric Heinz benutzte.
Beim Schreiben dieser Danksagungen wird mir bewusst, wie vielen Menschen ich danken und ihnen sagen möchte, wie viel mir ihre Liebe, Freundschaft und Unterstützung bedeuten. In den letzten Jahren sind mir so viele freundliche und großzügige Menschen begegnet, dass ich sie niemals alle erwähnen könnte. Wenn ich all ihre Namen speichern wollte, bräuchte ich einen Speicherstick. So viele Menschen aus der ganzen Welt haben mir geschrieben und mich ermutigt und unterstützt. Diese Worte bedeuteten mir sehr viel, vor allem in der Zeit, als ich sie am meisten brauchte.
Besonderen Dank möchte ich 2600 und all meinen Unterstützern aussprechen, die mir beigestanden und viel wertvolle Zeit und Energie darauf verwendet haben, jedem, der es hören wollte, von meinem Fall zu berichten. All jenen, die ihre Besorgnis über und Einwände gegen meine ungerechte Behandlung und die Übertreibungen, durch die manch einer mit dem »Mythos Kevin Mitnick« Geld verdienen wollte, zum Ausdruck gebracht haben.
Für meinen Geschmack hatte ich zu viel mit Anwälten zu tun, aber ich möchte unbedingt den Anwälten danken, die in den Jahren meiner negativen Erfahrungen mit dem Strafjustizsystem vortraten und mir Hilfe anboten, als ich sie verzweifelt brauchte. Mit Respekt, Bewunderung und Anerkennung erinnere ich mich der Freundlichkeit und der großzügigen Haltung, die mir von so vielen entgegengebracht wurde. Ich bedanke mich bei Greg Aclin, Fran Campbell, Robert Carmer, Debbie Drooz, John Dusenbury, Sherman Ellison, Omar Figueroa, Jim French, Carolyn Hagin, Rob Hale, Barry Langberg, David Mahler, Ralph Peretz, Michelle Carswell Pritchard, Donald C. Randolph, Tony Serra, Skip Slates, Richard Steingard, Robert Talcott, Barry Tarlow, Gregory Vinson und John Yzurdiaga.
Bill Simon
In meinen Danksagungen zu Die Kunst der Täuschung schrieb ich über Kevin: »Dies ist keine erfundene Geschichte, auch wenn die Hauptfigur durchaus dem Drehbuch eines Thrillers entsprungen sein könnte. Ich respektiere diesen einzigartigen Mitautor inzwischen sehr.« Und ich fügte hinzu: »Sein Arbeitsstil unterscheidet sich von meinem so stark, dass man sich fragen könnte, wie wir dieses Buch zustande bringen und am Ende sogar weitere gemeinsame Projekte planen konnten. Wir sind beide an unsere Grenzen gegangen, haben voneinander gelernt und Spaß daran gefunden, Kevins Wissen und seine Erfahrungen in langer, harter Arbeit in ein Lesevergnügen zu verwandeln.« Auch wenn dieses dritte Buch unsere Freundschaft auf die bisher härteste Probe gestellt hat, kann ich zu meiner Freude berichten, dass unsere Freundschaft und unser gegenseitiger Respekt intakt und sogar gestärkt aus diesem Reibungsprozess hervorgegangen sind. Dieses Buch wird
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