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Das Rätsel deiner Leidenschaft

Das Rätsel deiner Leidenschaft

Titel: Das Rätsel deiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn DeHart
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Max' Blut in Wallung und ließen seine körperliche Erregung zu einem solchen Ausmaß anwachsen, dass es fast schon schmerzte.
    »Oh ja!«, schrie die Frau. Ein weiteres Stöhnen war zu hören und dann ein trillerndes Lachen. »Du Schlimmer«, sagte sie und kicherte erneut.
    Vor wenigen Stunden noch hatte Sabine in Max' Armen gelegen und seinen Kuss erwidert. Er wusste, dass sie ihn begehrte, aber dennoch hatte sie ihn weggeschoben. Ihre Suche war fast zu Ende. Er hatte ihr geholfen, die Taube zu finden, und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie den Auserwählten unschädlich machen konnten. Danach würde Sabine ihn nicht mehr brauchen. Und hatte sie nicht gerade eben gesagt, sie habe nur geschauspielert, als sie seine Verführerin gespielt hatte?
    Bei anderen Frauen war immer Max es gewesen, der nach einer leidenschaftlichen Nacht das Bett verlassen hatte. Gestern aber war es anders gewesen. Und es hatte ihn gewurmt, als Sabine die Tür hinter sich zugezogen hatte und gegangen war. Sicher, sie hatten sich gestritten, und er war wütend gewesen. Aber trotzdem – dass sie so einfach gegangen war!
    Verdammt, aber er begehrte sie schon wieder. Und es half auch ganz und gar nicht, dass die Geräusche des anderen Paares immer lauter und heftiger wurden. Das hölzerne Kopfteil des Betts schlug in einem schnellen, harten Rhythmus an die Wand. Der Mann stöhnte, und die Frau rief in einem fort ihr »Ja, ja, ja«.
    Sabine hatte die Augen geschlossen. Max wusste nicht, ob sie versuchte, sich von der für sie wahrscheinlich peinlichen Situation zurückzuziehen, oder ob sie lauschte und alles andere ausschloss, um sich ganz auf die erotischen Geräusche hinter der Tür zu konzentrieren. Vielleicht war sie auch erregt und fragte sich, warum er sie nicht küsste, nicht berührte.
    Max trat näher zu ihr, und noch immer öffnete sie nicht die Augen. Als die Frau einen kehligen Schrei ausstieß, zog Sabine scharf den Atem ein. Ich will verdammt sein!, dachte Max. Sie lauschte tatsächlich jedem aufreizenden Stöhnen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie strich mit ihrer Zungenspitze über ihre Unterlippe und biss sich dann darauf. Eine sinnliche Röte stieg von ihrem Nacken auf und breitete sich verführerisch über ihr Dekolleté und ihre Wangen aus.
    Sie sah überhaupt sehr reizvoll aus in dem Kleid, das er ihr gekauft hatte. Er hatte gleich gewusst, dass es fantastisch an ihr aussehen würde.
    Das Klopfen des Kopfteils wurde schneller, das Stöhnen des Mannes anhaltender. Max' Erektion presste sich schmerzhaft gegen seine Hose. Sabine stand noch immer völlig reglos da, nur ihre Hände ballten sich zu Fäusten um den Stoff des Kleids.
    Er musste sie haben. Auf der Stelle.
    Max riss Sabine an sich und presste seinen Mund auf ihren. Sie schnappte überrascht nach Luft, aber sie erwiderte den Kuss mit fiebriger Erwartung und voller Leidenschaft. Sie schlang ihm die Hände um den Nacken, schob ihre Finger in sein Haar und zog seinen Kopf zu sich herunter. Sie begehrte ihn, daran bestand kein Zweifel.
    Wieder stöhnte die Frau draußen lauter und lauter, und diesmal gab sie sogar eine Reihe von Flüchen von sich, als das Bett im Rhythmus ihrer Bewegungen knarrte. Max schob seine Hand in Sabines Dekolleté und merkte, dass ihre Brustspitzen sich verhärtet hatten. Sie stöhnte an seinem Mund, als er sie noch härter, tiefer küsste. Er zog ihr das Kleid so weit herunter, wie er konnte, und entblößte ihre Brüste. Langsam ließ er seine Lippen von ihrem Nacken zu ihrer Schulter und dann zu ihren Brüsten wandern, wo er eine ihrer hinreißenden kleinen Brustspitzen zwischen seine Lippen nahm.
    Mit seiner freien Hand griff er unter ihre Röcke und tastete sich an ihrem langen, schlanken Bein entlang, bis er den Schlitz in ihrer Hose fand. Sabine war heiß und feucht vor Verlangen nach ihm, das fühlte er selbst durch den Stoff hindurch. Ihre Bereitschaft machte Max wild vor sinnlicher Begierde. Wieder sog sie scharf den Atem ein, als er mit einem Finger in sie eindrang, aber dann bog sie sich seiner Hand entgegen, als er den Finger zurückzog und wieder in sie hineinglitt. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und befreite sich von dem beengenden Stoff.
    Mit einer geschickten Bewegung zog er Sabines Röcke hoch und glitt in sie hinein. Sie schlang ihre Beine um ihn, und er spürte ihre Fingernägel an seinem Rücken, selbst durch das Hemd und das Jackett. Ihn mit Armen und Beinen fest umschlingend, lehnte sie an der

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