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Das Rätsel deiner Leidenschaft

Das Rätsel deiner Leidenschaft

Titel: Das Rätsel deiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn DeHart
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nicht, was ich sagen soll.«
    »Ich glaube, das Übliche wäre einfach ›Danke schön‹.«
    Aber sie sagte nichts, sondern beugte sich unerwartet vor und küsste ihn. Wahrscheinlich hätte er die Situation nicht ausnutzen sollen. Sabine hatte einiges durchgemacht. Aber er war nie ein großer Gentleman gewesen, und sie fühlte sich verdammt gut an, so nah neben ihm. Max schob die Hand unter ihr seidiges Haar und zog sie an sich. Als er den Kuss vertiefte, öffneten sich ihre Lippen unter seinen, und ihre Zungen berührten sich.
    Pure, unverfälschte Lust durchzuckte ihn.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog er sie mit sich auf das schmale Bett hinab, dessen Sprungfedern unter ihrem Gewicht ächzten. Noch immer küssten sie sich, noch heißer, eindringlicher und fordernder. Sabines Finger gruben sich in seinen Arm, und sie gab kleine, sinnliche, aufreizende Laute von sich.
    Sie machte ihn wild. Ihre Berührung, ihr Geschmack, das Gefühl ihres weichen, nachgiebigen Körpers unter seinem ...
    Max löste seine Lippen von den ihren und küsste ihren Nacken, küsste diese entzückende Stelle, die ihn schon in der Nacht ihrer ersten Begegnung fasziniert hatte. Ihr Puls raste unter seinen Lippen, und sie stöhnte wieder auf.
    Sabine trug ein schlichtes Reisekleid aus brauner Wolle, das nichts dazu beitrug, ihre Kurven zu betonen, doch sowie Max sie berührte, war der weiche Stoff so gut wie keine Barriere zwischen seinem Körper und ihrem. Und sie trug, wie er überrascht und zu seiner Freude feststellte, kein Korsett. Als er eine ihrer Brüste umfasste, spürte er deren harte kleine Knospe zwischen seinen Fingern.
    Sabine bog sich verlangend seiner Hand entgegen.
    Max küsste sie wieder, während er eine Hand unter ihren Rücken schob und sie noch fester an sich presste. Sie begehrte ihn, das spürte er. Ihre Haut war heiß und seidig glatt unter seinen Fingern, als er sanft mit einer Hand an ihrem Bein hinaufglitt.
    Während er mit einer Hand die empfindsame Haut an ihren Kniekehlen streichelte und spielerisch an ihrem Ohrläppchen knabberte, schob er die andere Hand unter ihre Röcke. Als er sie zwischen den Schenkeln berührte, stöhnte Sabine verlangend auf und bog sich seiner Hand entgegen. Sein eigenes sinnliches Begehren durchströmte ihn heiß und löste ein scharfes Ziehen in seinen Lenden aus.
    Verdammt, aber er begehrte sie wie keine andere Frau zuvor.
    Seine suchenden Finger fanden die Öffnung ihrer Unterhose. Sabine war heiß und feucht und bebte vor Verlangen, als er für einen flüchtigen Moment ihren empfindsamsten Punkt berührte. Ihr leises Stöhnen ermutigte Max, seine erotische Forschungsreise fortzusetzen.
    Sanft drang er mit einem Finger in sie ein und begann, ihn in einem sinnlichen Rhythmus zu bewegen. Wonnevolle Schauer rannen durch ihren Körper, als er die pochende kleine Knospe im Zentrum ihrer Weiblichkeit fand und sie mit kreisenden Bewegungen umspielte. Sabines Lippen teilten sich, und mit geschlossenen Augen bog sie sich seiner Hand entgegen.
    Immer näher führte er sie an den Gipfel und zog sich dann zurück. Sie war faszinierend zu beobachten. Zweifellos war sie die leidenschaftlichste Frau, die er je berührt hatte, und er sehnte sich danach, sie zu besitzen. Er küsste sie heiß und fordernd und lehnte sich dann zurück, um ihr Gesicht zu sehen, wenn sie den Gipfel der Ekstase erreichte.
    Er hatte seine erotischen Liebkosungen kaum wiederaufgenommen, als Sabine sich aufbäumte. Max spürte ihr Pulsieren an seinem Finger, als eine Flut wonnevoller Empfindungen sie überrollte. »Ja«, flüsterte sie. »Ja.«
    Bevor das lustvolle Beben in Sabine nachließ, knöpfte Max mit einer raschen Bewegung seine Hose auf und drang mit einer kraftvollen Bewegung in sie ein. Sie sog heftig den Atem ein und öffnete die Augen. Max verlor sich in deren bernsteinfarbenen Tiefen, als er noch tiefer in Sabine stieß. Gott, fühlte sie sich gut an! So heiß und feucht und eng ...
    Und da erreichte sie zum zweiten Mal den Höhepunkt, und während sie ekstatisch erschauerte, beschleunigte Max seinen Rhythmus, stieß noch heftiger und tiefer zu, bis seine eigene Lust ihn übermannte und er mit einem rauen Schrei auf ihr zusammenbrach.
    Sabine lauschte Max' gleichmäßigen Atemzügen, als er neben ihr auf der schmalen Pritsche lag. Sie spürte immer noch die Nachwirkungen ihrer leidenschaftlichen Vereinigung. Ein Erschauern durchlief sie, wann immer sie die Augen schloss und sich die berauschenden Empfindungen

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