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Das Schloss der tausend Sünden

Das Schloss der tausend Sünden

Titel: Das Schloss der tausend Sünden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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Ufer eines Baches oder eines Flusses. Und dort saßen zwei Mädchen im Gras, die lachten und sich küssten.»
    «War das alles?», fragte Belinda und spürte einen gewissen Neid in sich aufsteigen. Wie gern hätte sie die beiden Mädchen mit eigenen Augen gesehen.
    «Nein. Nein, das war nicht alles. Sie taten auch noch andere Dinge.»
    «Zum Beispiel?», erkundigte sich seine neugierige Freundin, obwohl sie ihm schon einige Schritte voraus war. Belinda hatte bereits ein inneres Bild vor sich, wie zwei Frauen mit forschenden, eindringenden Fingern lüstern ihre Körper liebkosten. Die Vorstellung ließ ihre Möse unkontrolliert zucken.
    «Also eine von ihnen – die Ältere, glaube ich – steckte die Hand unter das Kleid der anderen und berührte sie dort.»
    «Nur berühren?»
    «Nein, es war mehr als das. Viel mehr.» Als Belinda sich aufsetzte, sah sie, dass Jonathan träge und verträumt lächelte. Sein Riemen erwachte zwischen ihren Beinen bereits wieder zu neuem Leben. «Sie hat sie wirklich so richtig bearbeitet», fuhr er fort, und sein Atem beschleunigte sich. «Sie hat ihr die Finger direkt in die Muschi geschoben. Schnell. Hart. Als würde sie die Freundin mit der Hand ficken.»
    Plötzlich kam Belinda ein Gedanke. «Zeig mir, wie!», verlangte sie, rollte von Jonathan herunter und legte sich neben ihn. «Zeig mir, was die beiden Mädchen taten.»
    «Ich konnte sehen, wie ihre Finger rein- und rausfuhren», murmelte Jonathan und räkelte sich dabei immer noch langsam und müde auf dem Bett.
    «Zeig es mir!», forderte Belinda erneut. Sie zog ihren Rock bis zur Hüfte hoch, nahm Jonathans Hand und presste sie gegen ihren Slip. «Hatte sie ein Höschen an?»
    «Nein, sie trug rein gar nichts unter ihrem Rock.»
    «Tu es für mich, Jonathan», raunte Belinda und positionierte ihren Unterleib so, dass seine Hand jetzt auf ihrer Möse ruhte. «Zieh meinen Slip aus und mach dasselbe mit mir. Ich will es. Ich brauche es. Tu es!»
    Wie elektrisiert und mit entschlossenem Gesichtsausdruck setzte Jonathan sich auf und griff nach dem Bündchen von Belindas geliehenen French Knickers. Nachdem die gierige Frau ihren Po angehoben hatte, um die Sache einfacher zu machen, zog er sie über ihre warmen, schweißfeuchten Schenkel.
    «Das reicht», wies sie ihn an, als sie bis zu den Knien heruntergeschoben waren. «Ich kann nicht länger warten. Schieb deine Finger in mich rein!» Das Höschen behinderte sie etwas, aber sie spreizte die Beine, so weit sie konnte.Dann lehnte sie sich auf die Ellenbogen und streckte den Kopf vor, um ihr eigenes Geschlecht und die eindringenden Finger genau zu beobachten.
    Jonathan wirkte nervös. Er schaute von ihrem Gesicht hin zu seiner Hand und dann zu ihrer Möse. Belinda sah, wie er die Finger krümmte, dann aber kurz innehielt und seine Hand anstarrte, als gehöre sie nicht zu ihm, sondern wäre die eines ganz anderen. Er runzelte die Stirn und schien sich zu fragen, ob er Halluzinationen hätte.
    «Wie viele Finger hat die Frau am Fluss benutzt?», fragte Belinda in scharfem Ton, um Jonathan aus seiner zögernden Haltung zu reißen. Sie konnte einfach nicht länger warten. Wenn er es jetzt nicht tat, musste sie selbst Hand an sich legen.
    «D-drei», stammelte ihr Freund.
    «Dann nimmst du auch drei», beschloss sie und schob ihre Hüften mit einem herrischen Ruck nach vorn.
    Jonathan schien immer noch verwirrt zu sein und berührte mit schüchternen, unsicheren Bewegungen den Eingang zu ihrer Spalte.
    «Um Himmels willen!»
    Belinda knurrte fast vor Frustration. Seine Berührung war so sanft und leicht, sie hätte auch von einem Geist stammen können. Was sie jetzt brauchte, war die rohe Kraft eines Mannes und nicht ein derart kitzelndes Prickeln. Jonathans Fingerspitzen schienen blass vor der Orchideenröte ihres Sexfleisches. Eine feurig rote Schlucht, vor der seine Blässe wie Eis wirkte.
    Plötzlich brach eine weitere Welle dieser nacherlebten Geilheit über sie herein. Es brannte wie Feuer zwischen ihren Beinen, und sie sehnte sich nach der kühlen Berührung, die sie vorhin in genau diesem Zimmer erlebt hatte und die untrennbar mit dem blauäugigen Mann verknüpftwar. Sehen konnte sie ihn zwar nicht mehr, aber es fiel ihr nicht schwer sich vorzustellen, wie das Porträt wieder lebendig wurde und jeden Moment ihrer Hingabe aufsog. Belindas Inneres zersprang fast vor Verlangen, und mit einem hungrigen Stöhnen warf sie sich ihrem Ziel entgegen.
    Endlich glitten Jonathans Finger in

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