Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Schloss der tausend Sünden

Das Schloss der tausend Sünden

Titel: Das Schloss der tausend Sünden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
Vom Netzwerk:
stöhnend seine herrliche Umarmung ein.
    «Geduld», flüsterte er ihr ins Ohr, während das Kleid auf den Steinboden unter ihnen fiel und einen blassen, flüssigen Teich um ihre Knöchel herum bildete. Belinda war sogar zu ungeduldig, um aus dem Stoffhäuflein herauszutreten, und presste ihren leichtbekleideten Körper erneut an ihn. Sie ließ die Hüften kreisen und rieb ihr Hinterteil an seinem harten Riemen.
    «Berühr mich», bettelte sie und zerrte an dem feinen Leibchen und dem Höschen. «Ich will, dass du mich anfasst. So wie du es vorhin getan hast. Ich möchte deine Finger zwischen meinen Beinen spüren.»
    Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein war Belinda entsetzt. Sie bettelte und stöhnte wie eine hilflose Nymphomanin, die einen Fremden auffordert, seine Hände auf ihre Möse zu legen. Das sah ihr in keiner Weise ähnlich, und doch schien es in diesem Moment keine Rolle zu spielen. Hier war sie ein anderer Mensch. Ihr Zauberer, André, hatte sie in ein pures Objekt der Lust verwandelt. In ein Wesen, das nur zu seiner Befriedigung da war. Als seine Finger schließlich unter das Hemdchen wanderten, stieß sie ein grunzendes «Ja!» aus.
    Durch die Schichten der zarten Seide hatte der Graf sich schon bald den Weg in ihr Höschen gebahnt, wo er mit unfehlbarem Geschick endlich auf ihre Muschi stieß. Einer seiner Finger durchforstete ihren durchweichten Schamhaarbusch, und als er ihn zuletzt tief in ihr Loch hineinstieß, brüllte Belinda vor Lust und Triumph.
    «Oh Gott! Oh Gott!» Ihre Schreie gellten in der mystischen blauschwarzen Nacht. Ihr Körper zuckte wie wild, als André über ihren Kitzler strich. Belinda war nur einen Atemzug von ihrem Orgasmus entfernt. Nur noch einHerzschlag, und sie würde sich endlich einem wundervollen, befreienden Höhepunkt hingeben können. Doch er hielt sie mit Berührungen in der Schwebe, die so verführerisch und leicht wie eine Schwanendaune waren.
    «Oh bitte», bettelte sie erneut und trat ungeachtet einer Gefährdung für das unbezahlbare Kleid wild um sich. «Oh bitte, André. Bitte! Ich muss kommen. Ich kann nicht mehr warten. Ich werde verrückt, wenn ich jetzt nicht komme!»
    Einer seiner Arme hielt sie weiterhin umschlungen, während der andere zärtlich zu ihrer Seite wanderte. «Keine Sorge, meine hinreißende Belinda», schnurrte er ihr ins Ohr. «Du wirst deine Erleichterung schon noch erfahren. Aber sie wird umso vieles süßer sein, wenn du ein wenig wartest und dich ein wenig danach verzehrst.»
    Belinda trat weiter um sich, und ihre Tritte sorgten dafür, dass das Kleid über die Steinfliesen rutschte. «Du Biest! Du Mistkerl! Du bist wirklich ein Monster», rief sie und rieb sich umso verzweifelter an ihm. Ihre Muschi brannte und war so geschwollen, dass es wehtat. «Ich hasse dich!», zischte sie, als er sie gegen das Geländer drückte.
    «Sei still», befahl der Graf mit sanfter und zugleich fester Stimme. Belinda spürte seine Hand auf ihrem Rücken, und obwohl er sie nur ganz leicht festhielt, schien sie jeden freien Willen verloren zu haben.
    Die junge Frau zitterte, als er sie mit dem Bauch über die Brüstung drückte. Auch wenn sie sich innerlich wütend dagegen auflehnte, war sie doch noch nie in ihrem Leben so erregt gewesen. Belinda biss sich auf die Lippe, denn sie spürte genau, wie André ihren Po begutachtete. Nach einer kurzen Pause machte er sich schließlich sachte an ihrem Höschen zu schaffen und zog das feine, glatte Material langsam nach unten.
    Als er das Höschen bis zu ihren Knöcheln geschobenhatte, hob er das schöne bestickte Hemdchen bis zu ihren Schultern hoch, wo er es mit ein paar geschickten Handbewegungen fixierte. Dann trat er zurück und betrachtete sein Werk voller Zufriedenheit.
    «Oh Gott», stöhnte Belinda erneut auf, als sie sich den schockierenden Anblick vorstellte, den sie jetzt seinem Auge bot.
    Po und Schenkel waren in aller Deutlichkeit zu sehen, und ihre Nacktheit wurde durch die Strümpfe mit den Strapsen noch betont. Sie spürte, wie die herrliche Abendluft spielerisch um ihre Möse wehte. Ihr kühles Streicheln wirkte wie ein Balsam auf das brennende Fleisch dort.
    «Was machst du da nur mit mir?», fragte sie herausfordernd, aber mit großer Anstrengung, sich das Zittern in ihrer Stimme nicht anmerken zu lassen. «Willst du mich schlagen oder so was? Mir eins auf den Hintern geben? Ich bin sicher, es macht dekadenten Aristokraten großen Spaß, jemanden aus der Unterschicht zu demütigen.»
    «Wie

Weitere Kostenlose Bücher