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Das Schloss der tausend Sünden

Das Schloss der tausend Sünden

Titel: Das Schloss der tausend Sünden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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entgegen. Sowohl ihre Muschi als auch ihre Rosette standen unanständig weit offen. Ihr Körper schien seine eigene Sprache zu sprechen: Entscheide dich!, verlangte er von André. Nimm mich! Nimm, was immer du willst! Es gehört dir! Nimm alles!
    Die Daumen trafen sich in ihrer Spalte. Ihre weichen Kuppen strichen über die verbotene Öffnung. In ihrer Möse sammelte sich der Saft, wie er es noch nie zuvor getan hatte,und floss schließlich über. Sie spürte genau, wie ihre Lustsäfte über ihre Oberschenkel liefen und einen klebrigen Teich auf den Steinen bildeten. Ihr ganzer Körper wurde rot vor Scham, doch das spielte keine Rolle. Die Flüssigkeit lief schneller denn je und tröpfelte wie Honig aus ihr heraus.
    «Oh bitte! Oh bitte!» flehte sie erneut. Belinda ertrug diesen Zustand nicht länger. Sie hielt es nicht mehr aus, berührt, aber doch nicht berührt zu werden. Beobachtet zu werden, aber nicht kommen zu dürfen. So nass zu sein, dass es wie ein Wasserfall aus ihr herauslief. «Oh bitte!», grunzte sie, warf André ihren gesamten Körper entgegen und hob die Hüften an.
    Er antwortete mit seinen Daumen, die er hart im Fleisch ihres Hinterns versenkte und dabei einen gezielten, teuflischen Druck ausübte. Als er sie wieder nach außen gleiten ließ, zog er dabei ihre Arschbacken auseinander, wie man einen reifen Pfirsich zerteilt. Je weiter ihre Körperöffnungen gedehnt wurden, desto intensiver empfand sie auch das Gefühl der Entblöstheit. Doch Belinda wollte mehr. Sie streckte ihren Po so weit nach hinten, dass sie noch offener stand.
    Als seine Zunge ihre Möse berührte, fiel sie fast in Ohnmacht.
    Zunächst war es nur eine ganz leichte Berührung. Seine eingerollte Zungenspitze schnellte auseinander und bohrte sich dann pfeilartig in ihr Allerheiligstes. Das leckende Organ bewegte sich wie ein sirrender Kolibri auf der Suche nach Nektar, umkreiste den engen Mund ihrer Vagina und leckte dann ihre überlaufenden Säfte auf. Das Gefühl war so unbeschreiblich und so herbeigesehnt, dass Belinda unwiderruflich auf den Höhepunkt zusteuerte.
    Als das Pulsieren ihre Möse erfasste, spürte sie, wie Andrés Griff fester wurde und seine Zunge noch tiefer in siehineinstieß. Winselnd griff sie zwischen ihre Beine und rieb sich den Kitzler.
    «Ja!», bestärkte der Graf sie, den Mund noch immer gegen ihren Po gepresst und daher kaum zu verstehen.
    Belinda rieb fester. Ihre Geilheit wurde immer größer, und ihr gesamter Körper zuckte wie besessen. Sie konnte sich schluchzen, brüllen und grunzen hören. Ihre Möse schien meterweit offen zu stehen. Eine weite Landschaft purer, obszöner Lust. Jeder Zentimeter des empfindlichen Fleisches pochte hart wie ein rasendes Herz.
    Im nächsten Moment spürte sie, wie André seine Zunge aus ihrem Loch zog und sie von dort zu ihrem Anus wandern ließ.
    Oh nein!, schrie eine ängstliche kleine Stimme in ihrem Kopf. Doch im nächsten Moment war es exakt diese Stimme, die in völliger Ekstase losheulte. Seine Zunge war so hart und entschlossen wie zuvor und teilte die puckernde Öffnung zwischen ihren Pobacken.
    «Oh nein! Oh nein! Oh nein!», gab sie in leisem Flüsterton von sich. Die Wucht der Erfahrungen schreckte sie. Diese Praktik war ein großes, fast unaussprechliches Tabu für Belinda. Sie durfte nicht zulassen, dass er das mit ihr tat. Es durfte nicht sein, dass sie so viel Lust dabei empfand. Sie durfte unmöglich noch heftiger kommen als vorhin schon   …
    Nach einer Weile schien Belinda schluchzend aus einem wirren, desorientierten Traum zu erwachen. Zwar war sie sich bewusst, was da gerade passiert war, doch ihr Kopf weigerte sich, es zu glauben. Noch nie hatte ein Mann so etwas mit ihr gemacht, und ihre starke Reaktion darauf verwirrte und verblüffte sie. Scham und Schrecken, gepaart mit köstlicher Verwunderung. Belinda wusste nicht, was sie denken sollte, aber sie konnte nicht leugnen, was sie gefühlthatte. Die intimen Küsse hatten ihr den höchsten Gipfel der Lust beschert.
    Ihre Schultern hoben und senkten sich, und Tränen tropften auf den Boden unter ihr. Sie spürte, dass André sich hinter ihr erhob. Eigentlich müssten seine Aktionen ihn doch erniedrigt haben. Doch Belinda ahnte, dass genau das Gegenteil der Fall war. Ihre Bewunderung für ihn war nur noch größer geworden. Er war bemerkenswert. Hemmungslos bis zum Exzess. Ein Geschenk, das sie nicht verdient hatte.
    «Nicht weinen», flüsterte er und beugte sich über sie. «Es ist doch

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