Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
der Umkleide zu treffen. Sie wollten ihm das Schauspiel seines Lebens bieten, was auch immer sich die beiden darunter vorgestellt hatten. Eric war so einiges gewohnt und was den Sex betraf sogar ziemlich anspruchsvoll. Auf ein kurzes Abenteuer ließ er sich immer gerne ein. „Und? Was habt ihr mir zu bieten?“, fragte er beiläufig und ließ sich auf der Bank nieder. Pumps, die im Weg herumlagen, stieß er mit seinem Fuß unter die Bank. Er musterte die beiden Mädchen skeptisch, die wie aufgescheuchte Hühner gackerten.
Ruby flüsterte Olivia etwas zu, dann ließen beide auf ihr Kommando die Hüllen fallen. Eric wurde aufmerksam. Sein Penis zuckte in der Hose und richtete sich langsam auf. Ruby zog Olivia zu sich heran und küsste sie zaghaft auf die Lippen. Mit der Hand fingerte sie zwischen Olivias Beinen herum, ohne jedoch ernsthafte Anstalten zu machen, sie tatsächlich zu berühren. Sie machte lediglich zweifelhafte Andeutungen darauf, es tun zu wollen. Ihre anzüglichen Anspielungen wirkten ziemlich stümperhaft.
„Ist das alles?“, rief Eric den beiden gelangweilt zu. Er öffnete den Hosenschlitz und rieb an seinem Penis. So richtig wollte er sich bei dem anspruchslosen Treiben der beiden nicht aufstellen. Sie küssten sich zwar gegenseitig, aber fummelten nur unbeholfen anihren Brüsten herum. Für Erics Empfinden war das ein ziemlich ödes Schauspiel. Er sah schon, dass er hier Abhilfe schaffen musste, damit es nicht noch in tödliche Langeweile ausartete.
„Komm her, Ruby.“ Er streckte die Hand nach ihr aus. Sie ließ sofort von Olivia ab, und machte einen Schritt auf ihn zu. Sie lachte Olivia höhnisch ins Gesicht, weil er ihr den Vorzug gab. Olivia machte unerwartet einen Satz nach vorn und drängelte sich vor Ruby. „Ich kann das viel besser!“, sagte sie und warf sich vor ihm auf die Knie. Unbeholfen fummelte sie mit ihren Händen an ihm herum.
„So funktioniert das nicht!“ Eric war vollkommen entnervt. Hätte er sich nur nicht auf die zwei eingelassen. Eigentlich hätte er wissen müssen, dass sie es nicht drauf hatten. Aber nun war er schon mal hier und so unverrichteter Dinge wollte er auch nicht wieder gehen. Daher beschloss er, den beiden eine letzte Chance zu geben. „Also, ich stell mir das jetzt so vor. Während du ihre Pussy leckst, rammle ich dich von Hinten wie ein Karnickel! Auf diese Art und Weise haben wir alle drei unseren Spaß. Ansonsten wird das hier eine ziemlich langweilige Nummer.“ Die Mädchen sahen sich an. Sie waren unschlüssig. Eric ließ sich davon jedoch nicht beirren und machte den Anfang. Er legte seine Hand auf Olivias Schulter, die immer noch vor ihm kniete, und drückte sie sacht auf den Boden. „Leg dich hin!“, sagte er bestimmt. Er griff nach Rubys Hand und zog sie zu Olivia hinunter. „Leck sie!“
Eric konnte mit Worten zwar nicht besonders gut umgehen, er besaß jedoch einen unwiderstehlichen Scharm. Die beiden liefen ihm schon den halben Sommer hinterher, deshalb gingen sie auch jetzt so bedingungslos auf seine Wünsche ein. Mit Eric zu schlafen war geradezu ein Privileg. Und das ließ sich keines der Mädchen entgehen, wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Ruby zögerte zwar für einen kurzen Moment, doch dann besann sie sich wieder. Sie lächelte Eric verführerisch an – sie versuchte es zumindest – dann beugte sie sich über Olivias Scham. Ihren Hintern streckte sie dabei unbeholfen in die Höhe. Eigentlich sah diese Stellung ziemlichkomisch aus. Zuerst leckte Ruby nur zaghaft mit der Zungenspitze über Olivias Schamlippen. Doch plötzlich wurde sie mutiger. Angestachelt von ihrer eigenen Geilheit saugte sie nun stürmischer an ihr. Sie lutschte an ihr wie an einem Lolli. Niemals hätte es Ruby für möglich gehalten, solche Lust dabei zu empfinden, einem anderen Mädchen die Möse zu lecken.
Olivia stöhnte lasziv, als sie Rubys Zunge spürte. Sie schloss die Augen und ließ sich von ihrer eigenen Fantasie leiten. Ruby war ihrem Geschlecht so nah, dass sie ihren Atem darauf spüren konnte. Sie stellte sich plötzlich vor, dass nicht Ruby, sondern ihre schöne Musiklehrerin, Miss Moon, ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub. Dieser verruchte Gedanke, der ihr unbewusst immer wieder in den Sinn kam, schürte mit einem Mal ihr inneres Feuer.
Eric beobachtete dieses trostlose Sexspiel.
Er hatte sich noch nie so gelangweilt, aber nun war er schon mal hier und er wollte sich Befriedigung verschaffen. Im selben Moment erhob er sich,
Weitere Kostenlose Bücher