Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
als Ruby ihr Gesicht erneut tief in Olivias Lustzone tauchte. Er zog sich hastig sein T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus der Hose. Hinter Ruby ließ er sich auf die Knie fallen. Mit seinen Händen berührte er Rubys Pobacken, die sich ihm so appetitlich darboten. Da er aber schon weitaus Geileres gesehen hatte, bemühte er sich nicht sonderlich, den beiden jungen Frauen zu gefallen, sondern wollte lediglich zum Höhepunkt kommen, um diesem unprofessionellen Geficke baldmöglichst ein Ende zu bereiten. Er drang, ohne noch eine Minute länger zu warten, in sie ein. Er rammelte sie wie ein geiler Bock, nur darauf bedacht, schnellstmöglich seinen Höhepunkt zu erlangen. Rubys Gesicht wurde bei jedem seiner kraftvollen Stöße immer fester gegen Olivias Unterleib gepresst. Es fiel ihr unheimlich schwer, sich weiterhin aufs Lecken zu konzentrieren. Bevor sie sich jedoch eine neue Taktik überlegen konnte, war Eric schon fertig.
Er zog sich aus ihr wieder zurück und entlud sich. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, richtete er sich wieder auf.
Die beiden Mädchen sahen ihn stumm an. Ihnen war klar, dass ihm der Sex nicht sonderlich gut gefallen hatte. Beschämt zogen sie sich an.
„Ich brauche ein Handtuch.“, sagte er nüchtern.
„Wieso?“ Olivia sah ihn fragend an. Doch er ließ sie einfach stehen.
Ruby eilte zu ihrem Spind und holte ein frisches Handtuch heraus.
„Wo ist die Dusche?“, wollte Eric wissen.
Ruby zeigte mit ihrem Finger auf eine grüne Metalltür, die einen Spaltbreit offen stand und zur Mädchendusche führte.
„Wenn ich wieder herauskomme, seid ihr weg! Verstanden?“ Eric gab sich kühl und reserviert, denn es war ihm egal, ob er sie mit seinem arroganten Verhalten verletzte.
Die beiden Mädchen nickten und sahen Eric sehnsüchtig hinterher. Ihnen war in diesem Moment klar, dass es wohl kein weiteres Treffen mit Eric Compten mehr geben würde. Sie hatten kläglich versagt. „Zu niemandem ein Wort!“, flüsterte Olivia leise. Sie packte Ruby bei der Hand und eilte mit ihr aus dem Umkleideraum.
***
Instinktiv zog Jessica den Reißverschluss ihrer Jeans wieder hoch. Sie roch an ihren Fingern. Sie konnte es nicht fassen. Ihre Finger rochen tatsächlich nach ihrem Saft. Sie hatte unbewusst masturbiert, während sie heimlich das Sexgelage der drei beobachtet hatte. Die Geilheit hatte sie einfach überrannt.
Mit pochendem Herzschlag hatte sie das Liebesspiel der drei beobachtet. Einerseits fühlte sie sich davon angewidert, andererseits konnte sie ihre Augen von Erics muskulösem Körper nicht abwenden. Es hatte sie erregt, ihn nackt zu sehen. Die anderen beiden Mädchen hatte sie kaum wahrgenommen. Dafür ihn umso mehr. Und nun kam er geradewegs mit einem Handtuch in der Handauf sie zu. Jessica verlor die Nerven. Er würde sie entdecken. Er würde wissen, dass sie alles gesehen hatte. Was sollte sie nur tun?!
Jessica schaute sich hastig um. Sie hatte keine Möglichkeit mehr, sich zu verstecken. Wenn er in die Dusche käme, würde er sie unweigerlich entdecken.
Und dann stand er plötzlich vor ihr.
***
Eric sah sich nicht mehr zu den beiden Mädchen um, sondern ging geradewegs auf die Mädchendusche zu. Er wollte sich den Saft der beiden langweiligsten Frauen, die er jemals gefickt hatte, herunterwaschen.
Als er die Dusche betrat, war er vollkommen perplex. Plötzlich stand Jessica Moss vor ihm.
Sie war ihm schon vor ein paar Monaten aufgefallen. Er hatte sich oft gefragt, wieso sie einen solch unerklärlichen und unwiderstehlichen Reiz auf ihn ausübte. Für eine Streberin sah sie viel zu gut aus. War es ihre Unschuld, die ihn reizte? Er hatte sie noch mit keinem Jungen zusammen an der Schule gesehen. So wie es aussah, war sie solo. Möglicherweise war aber einer der Gründe für sein wachsendes Interesse an Jessica, dass sie kein Interesse an ihm zeigte. Sie sah ihn ja noch nicht einmal an. Oft hatte er vergeblich Blickkontakt zu ihr gesucht. Zudem schien es leichter zu sein, mit einem Papierkorb ein Gespräch anzufangen als mit ihr. Kein Mädchen war so in sich geschlossen wie sie. Er verstand auch nicht, warum es ihm so schwer gefallen war, einfach auf sie zuzugehen. Er hatte eindeutig Angst gehabt, von ihr zurückgewiesen zu werden. Dies hätte nur seine männliche Eitelkeit verletzt und er wollte sich nicht zum Gespött der Leute machen lassen.
Bill hatte sich bei jeder Gelegenheit lustig über Jessica Moss gemacht. Für ihn war sie nichts weiter als eine dumme
Weitere Kostenlose Bücher