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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sienna C. Stein
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wissen, dass ich Fremde in meiner Wohnung nicht dulde. Aber ich will eine Ausnahme machen. Sie brauchen nichts zu befürchten. Es wird kein Nachspiel für Sie haben.“
    Mrs Everett dankte ihm. Seine Großzügigkeit rührte sie von Herzen.
    Croft winkte dem Mädchen kurz zu, dann verließ er seine Wohnung.
    Auf der Fahrt in sein Büro, ging ihm Julia nicht mehr aus dem Kopf.
    ***
    Das geplante Meeting am Nachmittag wurde von Croft einfach abgesagt. Auf die sarkastischen Bemerkungen von Natalie war er gar nicht erst eingegangen, als sie ihn hänselte, weil er sie nicht ficken wollte, nachdem er ins Büro zurückgekommen war. Vielmehr schwirrten seine Gedanken um Julia herum, über die er eigentlich nichts wusste, außer dass sie die Tochter seiner Haushälterin war.
    Kurzerhand setzte er sich mit seiner Detektei und seiner Security in Verbindung. Schon zwei Stunden später hatte er umfangreiche Informationen über Julia Everett in der Hand.
    Er atmete erleichtert auf, als er las, dass Julia bereits achtzehn war. Er hatte sie nämlich für wesentlich jünger gehalten.
    Julia Everett war entweder ein sehr fleißiges oder aber ein außerordentlich kluges Mädchen. Sie hatte durchwegs gute Noten in den von ihr belegten Fächern. Ob sie derzeit mit einem jungen Mann liiert war, konnte ihm die Detektei aber nicht sagen, dafür war die Zeit zu knapp gewesen. Man hatte aber herausgefunden, dass ein gewisser Marc Blake im Internet zwei Fotos von ihr veröffentlicht hatte. Es wurde gerade geprüft, in welchem Verhältnis er zu dem Mädchen stand und ob die Fotos mit ihrer Zustimmung online gestellt worden waren. Die Informationen hierzu wollte man aber noch nachreichen. Ansonsten gab es nicht viel über Julia Everett zu berichten. Sie war noch kein einziges Mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten, auch hatte sie keine Drogenprobleme oder fiel sonst irgendwie negativ auf. Sie besuchte gelegentlich ein paar Clubs oder private Partys. Julia Everett war nach außen hin ein ganz normaler Teenager, der mit keinen unangenehmen Charakter-Eigenschaften behaftet war. Aber für Croft war sie wesentlich mehr als nur ein kleines Mädchen. Er hielt die beiden Fotos in der Hand undbetrachtete sie. Julia sah so sinnlich darauf aus. Es waren in dem Sinne aber keine Nacktfotos von ihr, obwohl sie sehr viel Haut zeigte.
    Ein Foto zeigte sie kniend auf einem Bett, das mit weißen Leinen bedeckt war. Ein weißes Kissen hielt sie mit den Armen umklammert. Sie trug lediglich ein kurzes, weißes Top und einen weißen Slip. Ihr langes, glattes Haar reichte ihr bis zur Taille. Mit dem Gesicht lehnte sie an der Wand und warf dem Fotografen einen unschuldigen Blick zu, der verruchter hätte nicht sein können. Auf dem zweiten Bild lag sie mit dem Rücken auf dem Bett, und hatte die Beine angezogen. Man konnte nur sehr wenig von ihrem Gesicht erkennen, da das Foto von vorne aufgenommen worden war. Die beiden Bilder waren zwar völlig harmlos, wirkten aber auf eine seltsame Art und Weise total verdorben. Sie zeigten ein unschuldiges Mädchen, das auf einem Bett saß und ihrem Betrachter durch ihren Blick zu verstehen gab, dass sie verführt werden wollte.
    Der laute Klingelton seines iPhones riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah auf das Display. Es war die Nummer seines Chauffeurs.
    ***
    Julia fühlte sich wie eine Prinzessin. Sie saß in einer Luxuslimousine, deren Lederbezug sich auf ihrer Haut so wunderbar geschmeidig anfühlte. Mit der Hand strich sie über das weiche Leder. Niemals hätte sie gedacht, schon so bald in einem derart teuren Luxuswagen wie diesem hier zu sitzen. Heimlich hatte sie sich das schon oft gewünscht. Wenn sie sah, mit welchen Limousinen manche ihrer Mitschülerinnen von der Schule abgeholt wurden, packte sie der blanke Neid. Man sah diesen Mädchen nicht nur an der Kleidung an, wie reich ihre Eltern sein mussten, man hörte es auch an ihrer Ausdrucksweise. Sie sprachen anders alsnormale Teenager an einer ganz gewöhnlichen Highschool. Sie hatte sie wirklich beneidet. Als sie Tag für Tag gesehen hatte, welcher Reichtum sie umgab, hatte sie sich geschworen, eines Tages auch einmal so reich zu sein wie diese verwöhnten Gören.
    Julia wusste genau, wie anziehend sie auf Männer wirkte. Sie hatte es noch nie sonderlich schwer gehabt, einen Jungen zu verführen, um zu bekommen, was sie wollte. Und ihre jüngste Eroberung hieß Marc Blake! Er war für die Schülerzeitung zuständig, aber für Julia war noch viel wichtiger, dass seinem

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