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Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Titel: Das Schwein - Ein obzoener Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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verwandelt, die kaum noch als solche zu identifizieren waren. Der Hodensack war bis zum Glänzen gestreckt und beherbergte klobige Hoden in der Größe von Gemüsezwiebeln. Der Penisschaft maß in schlaffem Zustand satte 40 Zentimeter in der Länge und war mehr als zehn Zentimeter breit. Die Eichel erinnerte von ihrem Durchmesser her an eine Navelorange.
    »Heilige Scheiße«, murmelte Leonard.
    Dann hieß es: Licht, Kamera und Action. »Ein beträchtliches Ausmaß an Talent«, beglückwünschte Stopfer Sissy und Snowdrop, während diese seine elefantösen Genitalien mit ihren Zungen inbrünstig wuschen. Sie waren an diesem Abend hibbelig, brannten und zitterten beinahe vor Eifer, weil beide kurz vor dem kalten Entzug standen. »Zwillinge der Leidenschaft«, kommentierte Stopfer, während er sich auf dem Boden fläzte und die sorgfältig manikürten Hände hinter dem Kopf gefaltet hatte. »Du, Blondie«, gestikulierte Rocco zu Snowdrop. »Mach diese Sache mit dem Finger vom letzten Mal.«
    »Hä?« Snowdrop blinzelte ihm zu.
    Rocco trat ihr seitlich gegen den Kopf. »Steck deinen Finger in sein Schwanzloch!«
    Snowdrop, deren Erinnerung somit aufgefrischt war, beeilte sich, der Anweisung nachzukommen. »Eine höchst aufreizende Kombination von Empfindungen«, stellte Stopfer fest. Snowdrop benetzte ihren Zeigefinger mit Speichel, führte ihn in Stopfers Harnröhre ein und zog ihn vollständig rein und raus, während Sissy diese Mammutröhre aus Fleisch unter Zuhilfenahme beider Hände masturbierte. Rocco ließ sich vernehmen: »Ja, man braucht schon zwei Hände, um diesen Whopper richtig zu verwöhnen!«
    Rocco und Knuckles brachen erneut in Gelächter aus.
    Bei diesen Worten versenkte Snowdrop erst zwei, schließlich sogar drei Finger in Stopfers Harnröhre.
    Es erforderte mindestens 20 Minuten konzentrierter Aufmerksamkeit, bis Stopfers Penis vollständig erigiert war. Und erigiert bot er einen furchterregenden Anblick. Er wirkte wie ein fremdes, funkelndes und aufgeblähtes Meerestier. Ohne Augen, mit einem runzligen Mund, unter dem das aufgedunsene, von Venen durchzogene Skrotum thronte.
    Rocco nahm Leonard die Kamera ab. »Okay, Kleiner, an dieser Stelle übernehme ich. Tut mir leid, das tun zu müssen, aber Vinch verlangt es so.«
    »Ähm, was?«, fragte Leonard.
    »Lass dir von einer der Schlampen einen blasen, bis er dir steht, danach fickst du Stopfer.«
    Leonard starrte ungläubig drein. Blinzelte. Schluckte. »Sie wollen, dass ich, äh, diesen Mann in den Hintern ficke? «
    Rocco kräuselte missbilligend die Stirn und positionierte die Kamera auf seiner Schulter. »Nein, Kleiner, ich möchte nicht, dass de den arschfickst. Mach deinen Pimmel steif und fick seinen Schwanz .«
    »Oh … äh«, sagte Leonard.
    Stopfer zwinkerte ihm zu und grinste ihn – kaum zu glauben – mit einem Goldzahn an. »Komm einfach her, mein Junge. Das wird ganz groß! «
    Leonard bezweifelte zutiefst, dass es ganz groß werden würde. Sissy lutschte lebhaft und mit feuchten, schmatzenden Geräuschen seinen Schwanz, während Leonard seine Augen zusammenkniff und mit großer Entschlossenheit an die Empfangsdame aus dem Widow’s Walk dachte. Er dachte lange und intensiv an sie, aber es dauerte leider Gottes trotzdem eine ganze Zeit, bis Leonard den geforderten Ständer hatte. Das dürfte vor allem daran liegen, was anschließend mit diesem Ständer von ihm erwartet wurde.
    »Komm schon, Kleiner«, nörgelte Rocco. »Ich bin gerade ziemlich angepisst. Heb den Kran und ab dafür. Die Yankees spielen heute Abend gegen das verfickte Baltimore.«
    »Beeil dich!«, flüsterte Sissy ihm mit einem verbissenen Flehen in den Augen zu. »Mach ihn nicht wütend!«
    Da war was dran. Bislang hatte es Leonard vermeiden können, Roccos Zorn auf sich zu ziehen. Das war ihm gelungen, indem er einfach tat, was man von ihm verlangte. Tu, was man dir sagt, dachte Leonard verzweifelt. Vielleicht war es das Element der Angst, das trotz der Umstände dazu beitrug, dass Leonard schließlich doch eine Erektion bekam …
    »Ja, prima. Prima Latte, Kleiner«, lobte Rocco hinter der Kamera. »Und jetzt fick Stopfers Schwanz und spritz in ihn ab.«
    Leonard befand, dass das womöglich die absurdesten Worte waren, die jemals in der Geschichte der Zivilisation laut ausgesprochen worden waren. »Das ist die richtige Einstellung, mein Sohn!«, ermutigte ihn Stopfer, der nun stand und ihm seine fremdartige Fleischröhre entgegenstreckte. Der Eingang zur Harnröhre

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