Das Schwein - Ein obzoener Thriller
Rocco. »Je mehr ich diese Schlampe bearbeite, desto härter werde ich. Schätze, ich hatte eine schlimme Kindheit, nicht wahr?«
Rocco und Knuckles brachen erneut in Gelächter aus.
Leonard war auf der anderen Seite nicht im Geringsten nach Lachen zumute. Er hielt sein Auge fest an die Linse der Canon geheftet und versuchte, sich in ihrem Surren zu verlieren. Das geknebelte Winseln aus dem Hals des Opfers schwoll automatisch an, als Rocco ihre rosigen Nippel mit Profi-Klemmzangen malträtierte und kräftig daran zog . Ihre Augen schienen jetzt ohne Lider zu sein. Die empfindlichen Brustwarzenhöfe waren auf überraschende Weise in die Länge gezogen, wie pinkfarbene Toffee-Bonbonmasse vom Jahrmarkt, und dann tat Knuckles ihrer Klitoris das Gleiche an.
Ihr Körper bockte, ihr nass geschwitzter Rücken knallte auf die Werkbank. Jetzt verdrehte Rocco die Klemmzangen, schuf rosa Korkenzieher aus Fleisch. Knuckles war weitaus weniger kreativ und zog lediglich an der Klitoris, so weit, wie er konnte, und dann – SCHNIPP! – kappte er schnell die fleischige Wölbung mit einer Blechschere. Das erzeugte ein Geräusch, als würde ein Strom von Kieselsteinen aus ihrer blockierten Kehle prasseln. Gleichzeitig entleerte sich der gesamte Inhalt von Blase und Darm auf den Boden.
Nun breitete sich im Zimmer ein wirkliches Gebräu aus Gestank aus, der nicht von dieser Welt zu sein schien. Leonard konnte sich lebhaft vorstellen, dass die tiefsten Grotten der Hölle ganz ähnlich riechen mussten.
Und freilich bot die Szene , die sich vor ihm abspielte, ein ähnliches Bild. Ich bin der Kameramann der Hölle, sinnierte Leonard.
Mit einem Messer, das eigentlich zum Schneiden von Gefriergut gedacht war, sägte Rocco mit einer Unbekümmertheit, als würde er die Enden eines französischen Baguettes abschneiden, der jungen Frau ihre beiden hübschen, kleinen Öhrchen ab. Knuckles fuhr mit dem heißen Ende einer Lötlampe an ihren Schienbeinen rauf und runter, wodurch sie sich binnen kürzester Zeit schwarz färbten. Noch mehr Winseln, noch mehr Aufbäumen, noch mehr krampfhafte Schläge ihres nackten, verschwitzten Rückens gegen die Werkbank.
Roccos intramuskuläre Injektion von Amphetaminen in Miss Weinsteins Blutkreislauf hielt sie während der Prozedur bei Bewusstsein. Knuckles brannte ihr die Schambehaarung vom Körper und kochte dann das rohe Fleisch ihrer Genitalien, bis es an einen Hamburger erinnerte, der auf einem Grill vergessen worden war. Rocco zog mit einem Taschenmesser eine Linie über ihre Stirn und skalpierte sie. Dabei zog er die Kopfhaut mit einer beinahe schon verdächtigen Fachkenntnis ab. Die Blechschere trennte ihre Nase ab, das Gefriergutmesser erledigte im Anschluss noch ihre Brüste. Erst jetzt reduzierte sich ihr deutlicher Widerstand auf ein schwaches Zucken.
»Knucks, gib mir ’ne Klinge.«
Knuckles reichte Rocco ein Messer – nicht das deutsche Springmesser der Marke »Hoffried«, das Leonard von einem seiner Hoden getrennt hatte, sondern ein Kampfmesser vom Typ Gerber MkIII (nette Klinge übrigens). »Ich bin jetzt hart wie ein verfickter Stein«, verkündete Rocco und zog die Klinge aus der Scheide. »Ich werde die Schlampe bauchficken, bevor sie abkratzt.«
Die Kamera surrte und surrte und Leonards Verstand schwamm und schwamm. Rocco rammte die Klinge in ihren Unterbauch, kroch dann schnell hinauf und führte seinen Penis in die Wunde ein. Er pumpte und pumpte, und ohne weitere Verzögerung …
» Aaaah, ja! Ich komme heftig im Bauch dieser Schlampe, Mann! Verfickt-Eins-A!«
Ob Miss Weinstein in diesem Moment noch lebte, schien kaum von Bedeutung. Die anhaltenden schwachen Zuckungen ihres Körpers konnten durchaus auch unfreiwillige postmortale Muskelspasmen sein. Rocco hörte auf, sein Sperma in ihrem Bauch abzuladen und glitt von ihrem Körper herunter. »Lass die Kamera laufen, Kleiner. Wir sind noch nicht fertig.«
Noch nicht fertig?, kam der fassungslose Gedanke. Was könnt ihr dem Mädchen denn noch antun?
Leonard fand es kurze Zeit später heraus, als Rocco die Frau mit einer 30-Zentimeter-Laubsäge enthauptete. Leonards Zähne mahlten bei diesem Geräusch, ein anhaltendes, feuchtes, knorpeliges Vor- und Zurückschaukeln. Dann verzierte Knuckles mit graffitiähnlichen Linien aus Kohle den Rest ihres Körpers.
Der Gestank hätte kaum schlimmer sein können. Verbranntes Haar, verbranntes Fleisch, Scheiße, Pisse und Todesschweiß. Leonard konnte nur noch in kleinen, zuckenden
Weitere Kostenlose Bücher