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"Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!"

Titel: "Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!" Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Harald Braun
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Grobmotoriker erinnert – es blieb auch der
     einzige Doppeltreffer seiner Karriere. Immerhin: 201   Bundesligaspiele bei 22   Toren. Zumeist allerdings Elfmeter – auch schon in frühen Jahren übernahm der Mann Verantwortung.

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    Denker in kurzen Hosen
    [ 11 überraschende Erkenntnisse ]
     
     
    „
Bei einem Fußballspiel
verkompliziert
sich allerdings
alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.

    Jean Paul Sartre
     
    „
Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen
subjektiv
oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie
objektiv
sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven
     einfließen lassen.

    Erich Ribbeck
     
    „
Da krieg ich so den
Ball
und das ist ja immer mein
Problem
.

    Gerald Asamoah
     
    „
Der
Grund
war nicht die
Ursache
, sondern der
Auslöser
.

    Franz Beckenbauer
     
    „
Das Unmögliche
möglich
zu machen, wird ein Ding der Unmöglichkeit.

    Andreas Brehme
     
    „
Es hängt alles
irgendwo
zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge.

    Dettmar Cramer
     
    „
Ein Spiel zu gewinnen ist leichter, wenn man
gut
spielt, als wenn man
schlecht
spielt.

    Johan Cruyff
     
    „
Das Spiel ist zu
weit
, zu
eng
.

    Wolfram Esser
     
    „
Ich habe nie an unserer
Chancenlosigkeit
gezweifelt.

    Richard Golz
     
    „
Das Problem  des deutschen
Fußballs
ist der Mangel an Quantität der
Qualität
.

    Ulli Stielike
     
    „
Was soll der
Scheiß
, ich kann kein
Englisch
.

    Francesco Totti auf die Frage, was er als Römer vom Wahlspruch „Carpe diem“ halte

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    41.   Minute
    Deutschland Weltmeister – im Jahr 2003! Kein Witz – die Damen waren es, gewannen bei der WM 2003 in den USA den Titel im Spiel
     gegen die Schwedinnen. Vorausgegangen war ein Sieg gegen die Gastgeberinnen und deren Superstar Mia Hamm. Deutscher Fußball
     also doch international noch konkurrenzfähig   … Obwohl das Endspiel in Los Angeles nicht gut begonnen hatte: Die Schwedinnen erzielten in der 41.   Minute durch Ljungberg – nicht verwandt oder verschwägert mit dem Arsenal-Star – das 1: 0.   Doch Meinert glich aus, bevor Nia Künzer dann in der 98.   Minute das Golden Goal für die deutschen Spielerinnen erzielte.
     
    42.   Minute
    Man kann’s ihm nicht ersparen: Andreas Keim ist nun mal der Seuchenvogel des deutschen Bundesligafußballs. Der Mann stieg sechs Mal ab, mit fünf verschiedenen Vereinen.
     Zwischen 1984 und 1994 begleitete er den Karlsruher SC, Fortuna Düsseldorf, den FC Homburg und die Stuttgarter Kickers gleich
     zwei Mal in die 2.   Liga. (Immerhin stieg er zwischendurch mit den Stuttgartern wieder auf.) Bei Tennis Borussia Berlin beendete er seine Karriere
     sogar mit einem tja, soll man sagen: standesgemäßen Abstieg aus der 2.   Bundesliga? In einem einzigen Jahr spielte Keim 1.   Bundesliga, ohne sich hinterher als Absteiger beschimpfen lassen zu müssen: Saison 1985   /   86 war das, Düsseldorf wurde 14. und im ersten Spiel der Saison erzielte Keim in der 42.   Minute das 2:1 gegen Waldhof Mannheim, Endergebnis 4:1.   Natürlich interessiert das heute niemanden mehr, aber man kann Keim nicht vorwerfen, dass er nichts für den sportlichen Erfolg
     getan hätte.
     
    43.   Minute
    „Also, da waren drei Holländer, ich bewege mich, sie gehen mit. Ich gehe zurück, sie bleiben. Der Ball kommt von rechts von
     Bonhof rein, er springt mir vom linken Fuß weg auf denrechten Fuß. Ich drehe mich und schieße sofort. Als Stürmer weiß man ja, wo das Tor steht   …“ Gerd Müller erklärt, wie er am 7.   Juli 1974 das entscheidende Tor gegen Holland erzielte. Damit war Deutschland zum zweiten Mal Fußballweltmeister. Und wie
     bei der Premiere 1954 gegen Ungarn waren sie im Grunde ihrem Gegner hoffnungslos unterlegen. Zum Glück ist Fußball aber ja
     ein Spiel, bei dem laut Gary Lineker am Ende immer Deutschland gewinnt. Na ja: gewann!
     
    44.   Minute
    Jean Marie Pfaff war ein lustiger Maulheld aus Belgien, der in den achtziger Jahren das Tor der Münchner Bayern hütete. Er tat das mit großem
     Erfolg, unbestritten. Begonnen aber hatte das Gastspiel des Belgiers mit einem albernen Eigentor im ersten Bundesligaspiel
     der Saison 1982   /   83.   Der Bremer Nationalspieler

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