Das Skandalbett (II)
folgte und am Arm entlang hinabglitt. Dort schloss sie sich zu einem festen Griff, und Inger ließ sich in eines der Zimmer führen.
Keiner sagte etwas, und Inger war völlig passiv, während der junge Mann ihre Brüste und Schenkel liebkoste.
Plötzlich schlang er die Arme um sie und drückte sie zu einem harten Kuss an sich. Beider Zungen waren voller Eifer, und beide versuchten, in den Mund des anderen einzudringen. Mit halb offenen Lippen keuchten sie sich gegenseitig ihre Hitze in den Mund, während die Zungen miteinander rangen und die Hände sich suchten.
Die Hände suchten fieberhaft nach all den Punkten, die zu liebkosen sie ersehnt hatten. Sie suchten unter dem Kleid und in der Hose. Suchten, bis beide zur selben Zeit fanden, was sie hatten finden wollen.
Beide hielten einen Augenblick inne und ließen dann plötzlich voneinander ab.
Inger fühlte, wie ihre Handfläche glühte, nachdem sie den pochenden Ständer in der Hand gehabt hatte, und sie streckte von neuem die Hand aus, um ihn wieder zu ergreifen.
Der junge Mann vereitelte dies, indem er Inger um die Schultern fasste und sie von sich wegdrehte.
Sie wollte sich gerade fragen, was er mit ihr vorhatte, als sie hörte, wie der Reißverschluss ihres Kleides mit einem Ratsch heruntergezogen wurde. Die Hände des jungen Mannes pressten ihren Rücken, dann umfassten sie schmeichelnd Ingers Schultern.
Das Kleid hatte jetzt keinen Halt mehr und rutschte langsam zu Boden. Inger trug keinen BH - ihre festen Brüste brauchten keine Stütze -, und der junge Mann umfasste mit zarten Fingern die bebenden Halbkugeln. Er spielte an den steifen Brustwarzen und brachte sie dazu, noch härter zu werden. Die Haut straffte sich so sehr, dass die Warzenhöfe mit ihrer Gänsehaut fast konisch in die Luft ragten. Inger stöhnte fast gegen ihren Willen.
Mit wachsender Erregung fühlte sie, wie die erfahrenen Männerhände über ihren Bauch hinabglitten, um sich von neuem bis zum Schoß vorzuwagen. Mit einem leichten Rascheln wurde das Höschen über die Hüften gezogen, und ein rauer Finger drängte sich zwischen ihre Schenkel.
»Geh zum Bett«, flüsterte der junge Mann in Ingers Ohr, und als sie sich in Bewegung setzte, ließ er von ihr ab.
Sie ging ein paar Schritte zu einer niederen Couch und stieg auf dem Weg dorthin aus ihrem Kleid. Nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte, schob sie die Hüften hoch und zog ihr Höschen ganz aus.
Nackt lag sie da und streckte die Arme nach oben. Sie spannte all ihre Muskeln in wollüstiger Erwartung, drehte den Kopf und sah zu, wie der junge Mann sich auszog. Gleich darauf war er bei ihr, lehnte sich über sie und stützte sich neben ihren Schultern mit den Händen ab.
Ihr war, als würde plötzlich ein heißer Strom in sie eindringen, spannte sich an und umgab ihn mit ihrer Feuchtigkeit, die schon jetzt reichlich strömte.
Als der junge Mann sich langsam und behutsam zurückzog, versuchte Inger so weit wie nur irgend möglich mitzugehen.
Rein und raus. Rein und raus. Genauso wollte sie es haben. Und jedes Mal, wenn der Schwanz von neuem zustieß, rieb Inger sich an dem krausen Schamhaar des jungen Mannes.
Rauschhafte Wärme breitete sich in ihrem Körper aus, und sie fühlte, wie sich all ihre Empfindungen dort unten konzentrierten.
Der junge Mann steigerte das Tempo, und seine Stöße und die Gegenstöße Ingers wurden härter, kürzer und hitziger. Inger keuchte und vergrub die Zähne in der Unterlippe.
Von der Stirn des jungen Mannes löste sich ein Schweißtropfen und fiel auf Ingers Hals. Auch sie selbst spürte, wie sie zwischen den Brüsten allmählich feucht zu werden begann.
Oooooh! Nein, nein! Der Schwanz wuchs in ihr. Wuchs, wuchs, wuchs!
Zuerst unten an der Wurzel. Dann setzte sich das Anschwellen immer mehr zur Eichel hin fort, und beider Rhythmus, der bisher so gleichmäßig gewesen war, wurde mit einem Mal unterbrochen.
Ruckhaft kämpften sich beide vorwärts. Jeder für sich, ohne Rücksicht auf den anderen.
Der junge Mann zog seinen Ständer jetzt nur noch ganz wenig heraus, und Inger spannte alle ihre Kräfte an, um den Schwanz mit ihren Muskeln noch stärker zu umschließen.
Sie fühlte, wie die zuckenden Wollustwellen in ihrem Körper immer stärker wurden und sich immer mehr in den Genitalbereich verlagerten. Irgendwo dort unten trafen sie zusammen, und plötzlich, unversehens, brachen sie sich überallhin Bahn.
Irgendetwas in ihr öffnete sich, und sie fühlte, wie die Säfte des
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