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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Schwanz zwischen die Schenkel nehmen konnte. Sobald sie den Lümmel dort hatte, wo sie ihn haben wollte, begann ihr Unterlieb in weichen Wellenbewegungen zu arbeiten. Das war bei ihr so etwas wie eine Reflexbewegung, und während sie Bernts Körper streichelte und ihn küßte, wo sie nur ankommen konnte mit ihren gierigen Lippen, arbeitete sie sich selbst sehr schnell in Ekstase. Sie behielt Bernts Ständer zwischen den Schenkeln und seufzte unablässig, während sie ihn mit den Armen umschlang und über sich zog. Ohne ihre Bewegungen auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen, wippte sie und aalte sich so geschickt, daß Bernt nicht einmal spürte, wie sein Schwanz in das Mädchen eindrang. Geschmeidig rutschte der Prügel zwischen die feuchten Wände der Möse, wo er sich von der gierigen Hitze des Mädchens hungrig quetschen ließ. Erst als sie ihn soweit in sich hatte, wie überhaupt möglich war, ließ sie ihn mitspielen. Das Mädchen gab Bernt einen Rippenstoß und nahm zugleich die Hände weg.
    »Jetzt! Bitte fick mich jetzt!«
    Bernt stützte sich auf die Ellbogen und vögelte mit kurzen, schnellen Stößen. Das Mädchen hatte jetzt nicht die Beine gespreizt, sondern hielt sie fest zusammengepreßt. Das war eine gute Stellung: Bernts Eichel tauchte in die Muschi des Mädchens ein, während der Rest seines Schwanzes zwischen ihren Schenkeln massiert wurde. Bernt genoß seine Versuche, so tief wie möglich in das Mädchen einzudringen, begnügte sich aber bald damit, die Pimperbewegungen auszukosten, die er spürte, wenn er sich, platt auf dem Bauch des Mädchens liegend, sacht schaukelnd auf und nieder bewegte. Beider Schamhaare rieben sich aneinander, und manchmal konnte Bernt fühlen, wie der prall mit Blut gefüllte Kitzler des Mädchens ihn berührte. Diesmal kam sein Orgasmus nicht als plötzliche Explosion, sondern als ständig zunehmender Juckreiz, der im Unterleib begann und sich dann in den Schwanz vorarbeitete. In Wellen - oder, richtiger gesagt, Stück für Stück - kroch das Lustgefühl weiter, bis Bernts ganzer Körper wie von einem inneren rosafarbenen Schimmer erleuchtet zu sein schien. In diesem Augenblick fühlte Bernt, wie die erste Woge des Orgasmus begann und der erste kräftige Spritzer der Ladung in die liebliche Grotte abgeschossen wurde. Sobald das Mädchen spürte, daß Bernt einer abging, grätschte sie die Beine und wälzte sich herum, so daß sie rittlings auf ihm saß. Sie drückte ihm die Handflächen auf den Brustkorb und begann mit einem wilden Galopp. Die festen Brüste schaukelten aufregend, und ihre Augen schlossen sich, als sie Bernt zuritt, um zu ihrem eigenen Orgasmus zu kommen. Er fühlte, wie ihre Vagina sich zusammenzog und verkrampfte und wie der erste Saftstrom herausspritzte und einem Spritzer seines Samenergusses begegnete.
    Bernt versuchte das Mädchen zum Aufhören zu bewegen, aber es war jetzt unmöglich, sie zu bremsen. Sie hatte einen derart starken Orgasmus, daß die Umwelt für sie versank, und erst als es Bernt gelang, eine Hand zwischen sie beide zu quetschen, so daß er ihren Kitzler kräftig zwicken konnte, brachte er das Mädchen dazu abzuspringen.
    Er war jetzt wirklich der Meinung, mehr als genug bekommen zu haben, und mit einem Stöhnen kletterte er aus dem Bett und begann seine Kleider zusammenzusuchen. Er war ziemlich wackelig auf den Beinen, schaffte es aber, ein Kleidungsstück nach dem anderen überzustreifen. Das Mädchen lag träge auf dem Bett und blinzelte Bernt durch halbgeschlossene Lider an. Als er nach etlichen Mühen wieder völlig bekleidet vor ihr stand, streckte sie ihm die Arme entgegen.
    »Bitte, mein Kleiner, komm, hilf mir wieder auf die Beine, damit ich dich zur Tür begleiten kann.«
    Bernt nahm ihre Hände und zog sie hoch, bis sie auf eigenen Füßen stehen konnte. Sie fiel ihm sofort um den Hals und fing an, ihn mit der gleichen Gluthitze abzuküssen, die sie schon am Morgen desselben Tages gezeigt hatte. Bernt packte die Handgelenke des Mädchens und nahm ihre Arme mit sanfter Gewalt von seinem Nacken.
    »Ich würde nur zu gern bei dir bleiben«, sagte er. »Glaube mir, ich muß jetzt aber wirklich gehen. Ich habe einfach keine Kraft mehr für weitere Späße.«
    Das Mädchen lachte ihr lüstern-heiseres Lachen und ging dann vor Bernt her zur Wohnungstür. Als er sah, auf wie erregende Weise sich ihr Popo von neuem darbot, fühlte er sich mächtig versucht, noch einen weiteren Anlauf zu machen, schüttelte dann aber den Kopf

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