Das Skandalbett
gefickt werden, daß du alle Engel singen hörst, Liebste«, antwortete er verbissen. »Aber erst muß deine Votze ans Tageslicht kommen.«
»Zieh mir den Slip aus«, schrie sie.
Er ließ sie los und senkte seine Hände auf ihre Hüften.
»Halt meinen Schwanz fest«, befahl er.
Mit beiden Händen umklammerte sie den hervorstehenden Fleischpfahl. Sie begann ihn zu streicheln und zu drücken und zärtlich an ihm zu wichsen.
Uffe hatte die Ränder des Höschens ergriffen und zog es herab. Sie bewegte den Unterkörper, um das Ausziehen zu erleichtern, und bald lag der Slip neben den übrigen Kleidern am Boden.
»Du bist himmlisch schön, wenn du nackt bist«, sagte Uffe. »Deinen Körper zu sehen ist wahrlich ein Genuß.«
»Mein Körper will jetzt lieben, sonst nichts«, sagte sie. »Legen wir uns hin, ja?«
»Wart noch ein bißchen.«
Uffe ließ sie los, ging um sie herum und umarmte sie von rückwärts. Mit leichten Händen streichelte er ihren ganzen Körper.
Uffe wußte genau, wo ihre erogenen Zonen lagen, und er berührte sie, raffiniert und zielbewußt.
Ellen genoß seine Zärtlichkeiten und schnurrte vor Wollust unter dem Spiel seiner Hände. Er strich zart über ihren Magen, über die Brüste und rückwärts über ihre Schenkel.
Ellen wurde immer geiler. Als Uffe auf die Knie fiel und die seidenglatte Innenseite ihrer Schenkel berührte, konnte sie einige kurze, spitze Schreie nicht zurückhalten.
Er begann sich immer eifriger dem Terrain zwischen ihren Beinen zu widmen, sie beugte die Knie und öffnete die Schenkel weiter, damit er besser heran konnte.
Er spielte ein erregendes Spiel mit ihrer Klitoris und ihren Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger rieb er sie, bis ihre Säfte aus der Scheide herauszuströmen begannen.
»Laß mich doch nicht so lange schmachten«, stöhnte sie in Ekstase. »Ich will deinen großen, herrlichen Schwanz jetzt kosten. Gib ihn mir.«
Ihre Hüften schwenkten in steigendem Tempo hin und her, und sie war so außer sich vor Geilheit, daß sie hemmungslos mehrmals schrie: »Gib ihn mir... gib ihn mir...!«
Uffe war mehr als gern bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er legte sie auf das Sofa im Wohnzimmer; als sie auf dem Rücken lag, schloß sie die Augen und spreizte die Beine weit auseinander.
»Stoß ihn jetzt hinein«, keuchte sie. »Hinein mit dem Riesen... hinein...«
Er wälzte sich auf sie, mit den Knien zwischen ihren Beinen, auf die Ellenbogen gestützt.
Ihre Hand mit den langen Nägeln griff nach seinem Schwanz und half ihm, den schnellsten Weg in die Öffnung zu finden.
Uffe schnaubte vor Wollust, als das erste Hineingleiten kam. Dann stieß er den Pfeil in seiner ganzen Länge in die Wundergrotte, und Ellen begann wie verrückt unartikulierte Worte auszustoßen und sich vollkommen und hemmungslos auszutoben.
Ihr ganzes Temperament war in dieser erotischen Atmosphäre wie verändert. Hier gab es keinen Platz für Zartheit oder Liebe.
Hier galten allein die Gesetze des Fickens. Sie war wie ein Vulkan, und es war Uffe, der die Lava zu liefern hatte.
»Ooohh... dein Schwanz ist jetzt tief drin... tief in der Votze... ich fühl’ dich wie noch nie... ganz... ganz... AAAAAHHH... ich sterbe... Jesus, ich fliege... bleib drin... bleib drin... ich laß’ dich nicht mehr heraus... nie mehr... nie mehr... nie... oh, mein Gott...!«
Sie sang fast die hitzigen Worte.
»Stoß härter... bis zur Gebärmutter... jaaaa... sooo... ohh, fick mich, fick mich...!«
Sie war schweißbedeckt, und ihr Haar, das gekämmt und hübsch frisiert gewesen war als sie kam, war nun ein einziges verklebtes Durcheinander. Sie warf die Beine in die Höhe, und ihre Schenkel umklammerten Uffes Körper.
Ihre wilden Bewegungen führten dazu, daß sein Schwanz manchmal aus der Scheide rutschte, aber sofort ergriff sie ihn und führte ihn mit brutalem Handgriff wieder an seinen Platz.
Es war ein wogender, saugender geschlechtlicher Akt, dessen Genüsse maximal und dessen Variationen unendlich waren.
Ihre rote Zunge hatte sie weit herausgestreckt, und jedesmal, wenn Uffe ihr nahe kam, schleckte sie ihn ab. Die roten Lippen waren in wahnsinniger Erregtheit verzerrt, die Augen glänzten matt.
»Bohr in mir, du...«, brüllte sie. »Wunderbares Fickidol, spieß mich mit deinem Pfeil auf... nimm mich... nimm mich... ich gehör’ dir... und du mir... wir sind eins... eins...«
Ihre Stimme war heiser, der Unterleib ein glühendes Inferno.
Uffes Penis war das Thermometer, das die
Weitere Kostenlose Bücher