Das Skandalbett
Großmutter, wenn er nicht auf die Bühne hinaufkommt am Abend und in unsere Verstärker hineingrunzt, bloß um zu zeigen, daß er zu uns gehört. Komm auch heute abend, dann wirst du ein erhebendes Schauspiel erleben. Zehn Kronen, abgemacht?«
»Okay. Zehn Kronen. Auf Wiedersehen bis dahin und sauf dich jetzt nicht voll, nur wegen der Liste, hörst du.«
»Keine Angst, mein Lieber. Bye.«
Er legte auf und blickte sich in der leeren Wohnung um. Wo war eigentlich Ellen?
Er wünschte, sie wäre in seiner Nähe, damit er sie richtig umarmen konnte, so glücklich fühlte er sich. Bloß weil einige grüne Jungs auf hinreichend viele Knöpfe gedrückt hatten, war er nun einer von den Topstars geworden.
Wunderbar.
Aber nun hieß es, zu spielen, daß die Wände wackelten. Der Gedanke daran machte ihn hungrig. Er blickte in den Eisschrank, aber er fand nichts als eine halb ausgetrunkene Bierflasche und ein kleines Stück Käse. Es blieb nichts anderes übrig, als auswärts etwas zu essen.
Gerade als er aus der Wohnungstür gehen wollte, kam Ellen herein. Er zog sie in den Wohnraum hinein, begann mit ihr herumzutanzen und sie an sich zu drücken.
»Mein Gott, was ist denn mit dir los?« fragte sie lachend. »Hast du in der Lotterie gewonnen?«
»Nein, aber so was Ähnliches«, antwortete er.
Er trat ein paar Schritte zurück und verbeugte sich tief wie ein Film-Robin-Hood oder irgendein mittelalterlicher Ritter, der eben eine Jungfrau von einem Drachen gerettet hat oder aus ähnlichen Gefahren, denen Jungfrauen ausgesetzt zu sein pflegen.
»Hochverehrte Dame«, sagte er. »Sie sehen hier das für den Augenblick größte einheimische Idol Schwedens vor sich. Pop-Uffe, der auf Nummer vier in >Zehn an der Spitze< liegt. Gib dem Idol einen Kuß.«
Er wartete diesen nicht ab, sondern ging sofort zum Angriff über und holte ihn sich selbst.
Ellens Wangen fühlten sich kalt an, oder war er es, der so heiß war?
Sie hatte keine Chance, den Kuß abzuwehren, denn sie trug in jeder Hand eine große Papiertüte vom Konsum.
Aber eigentlich hatte sie gar nichts dagegen, geküßt zu werden. Kein Wunder, es gibt nicht viele Frauen, die etwas dagegen haben, von einem fröhlichen jungen Mann geküßt zu werden, der sich gebärdet, als wolle er die ganze Welt umarmen.
Sie trug die Papiertüten in die Küche, und Uffe folgte ihr mit einem seltsam ziehenden Gefühl in Magen und Penis. Er ließ sie die Eßsachen abstellen und umarmte sie dann wieder.
Der Schwanz stand in Uffes Hose und rieb sich hart gegen sie. Sie antwortete auf seine Aufforderung, indem sie sich fast unmerklich noch härter an ihn drückte. Sie duftete erfrischend nach Eau de Cologne, und durch den Duft drang ein hitziger Geruch von Frau.
Uffe wußte nicht, worauf es beruhte, aber plötzlich wurde er von stürmischer Geilheit gepackt. Das Blut strömte in den Schwanz, der wuchs und größer als je wurde und eine imponierende Länge erreichte.
Sie machte sich von ihm los und blickte ihm tief in die Augen.
»Ich bin jetzt auch geil«, sagte sie. »Zieh mir aus, was ich anhabe. Dann kannst du mit mir machen, was du willst.«
Er faßte sie an den Handgelenken und zog sie mit sich in den Wohnraum. Dort nahm er ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen ab.
Er ergriff das Schulterband ihres Kleides und zog es über ihren Kopf hoch. Ein kleiner Ruck nur, und sie stand vor ihm in Slip und Büstenhalter.
Ellen öffnete seinen Hosenlatz und stand nun mit seinem harten Glied in der Hand da. Es war sehr lang und dick und wurde immer steifer.
»Oh, Uffe!« sagte sie mit leicht vibrierender Stimme. »Was für einen Schwanz du hast! Ein richtiges Ungetüm, hart und heiß. Ich will ihn in mir drin haben.«
Uffe zog sie an sich, schloß sie in seine Arme, und ihre Lippen begegneten sich. Die Zungen tanzten einen wirbelnden Tanz in ihren Mundhöhlen.
Ellen wurde geiler und geiler. Es fiel ihr schwer, still zu stehen. Ihre Schenkel drückten gegeneinander, und die Muschi machte den weißen Slip naß.
Sie gab Uffe aus ihrer Umarmung frei und griff mit den Händen hinter ihren Rücken. Schnell und geschickt knöpfte sie ihren Büstenhalter auf, der zu Boden fiel.
Uffe beugte sich herab und nahm ihre steif gewordene Warze in den Mund. Sie wühlte in seinem Haar herum und stammelte unzusammenhängende geile Worte; die Begierde brachte ihren ganzen Körper in zitternde Bewegung.
»Du mußt jetzt auf mir reiten«, sagte sie zwischen den Zähnen. »Ich will ficken.«
»Du wirst
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