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Das Spiel der Dämonen! (German Edition)

Das Spiel der Dämonen! (German Edition)

Titel: Das Spiel der Dämonen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Parsberg
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irgendwelchen anderen Typen losgezogen bist und dich überhaupt nicht mehr um mich gekümmert hast.“
    „Die Jungs waren mir doch alle total gleichgültig! Hast du denn nicht gemerkt, dass ich mich nur mit denen getroffen habe, weil ich auf Michelle eifersüchtig war?“
    „Wie kann ein so tolles Mädchen wie du nur auf Michelle eifersüchtig sein?“, fragte Cedric ungläubig.
    „Ein tolles Mädchen wie ich? Wieso? Was soll denn Tolles an mir sein?“
    „Tja, das habe ich mich allerdings auch gefragt, als du mit Fabian auf dem Parkplatz vor dem Point geknutscht hast.“
    „Herumgeknutscht!“, rief Laura empört. „Du hast ja keine Ahnung, wie schrecklich das war! Ich hatte mir das viel romantischer vorgestellt. Sein Atem roch nach Bier!“
    Da zog er sie an sich, verlangend und zärtlich zugleich. Seine Lippen suchten die ihren. Ihre Körper drängten sich eng aneinander und wurden eins. Laura wünschte sich, dass diese innige Verschmelzung niemals enden möge. Schwindlig vor Liebe, glaubte sie Musik zu hören. Sie fühlte sich von seinen starken Armen hinausgetragen in die Nacht.
    Nach einer Weile, die ihr wie eine süße Ewigkeit erschien, löste er seine Lippen von den ihren und sah ihr tief in die Augen.
    „Ich liebe dich, Cedric“, hauchte sie, unfähig, etwas anderes zu denken oder zu sagen. „Bereits seit dem ersten Tag, an dem ich dich im Max-Born-Gymnasium gesehen habe.“
    „Ich liebe dich auch“, murmelte er heiser. „Mehr als mein eigenes Leben, das habe ich in den letzten Wochen erkannt.“
    Sie sah ihn an. Ihre Augen waren voller Glück und Zärtlichkeit, doch gleichzeitig wurde dieses Leuchten von innen heraus überschattet. Cedric hatte ihr einiges verschwiegen. Sie wollte ihm vollständig vertrauen und ein Teil seines Lebens sein.
    „Laura, was ist mit dir?“, fragte er zärtlich.
    „Ich habe das Gefühl, dass du mir vieles verschwiegen hast“, antwortete sie mit trauriger Stimme. „Was hast du alles mit diesem Dämon erlebt?“
    „Ich werde dir alles erzählen“, flüsterte er. „Aber bitte küss mich vorher noch einmal, bitte!“
    Er zog sie nahe an sich heran und küsste sie wild und leidenschaftlich. Nachdem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten, presste sie sich eng an ihn.
    „Ich habe das Gefühl, ich träume“, flüsterte sie sanft. „Und ich fürchte mich davor, aufzuwachen und alles war nur ein Traum.“
    „Ich möchte dich immer glücklich machen.“
    Sie umschlang mit ihren zarten Armen seinen Nacken und zog ihn noch näher an sich heran. Seine Lippen berührten ihr Haar, sanft und zugleich so voller Begehren, dass sie spürte, wie ihr Körper ihm entgegenfieberte.
    „Ich möchte dir etwas gestehen“, flüsterte sie.
    „Sag es, mein Engel!“
    „Versprich mir, dass du mir glaubst...“
    „Ich habe dir immer geglaubt, Laura.“
    „Mag sein. Aber in diesem Fall ist es mir besonders wichtig.“
    „Okay, versprochen und nun, heraus damit...“
    „Ich habe nie im Traum daran gedacht, etwas mit Fabian anzufangen. Er hat nie mein Herz berührt, keine Gefühle in mir geweckt. Sein Kuss hat sich falsch angefühlt. Ich habe gesehen, wie du mit Michelle gestritten hast und habe mich darüber gefreut. Als ihr mit dem Auto an uns vorbeigefahren seid, habe ich Fabian mit voller Absicht geküsst, um dich zu verletzten. Es tut mir leid, Cedric, ich habe dir damit wehgetan.“
    Im Halbdunkel sah sie ihn lächeln.
    „Ich habe das sicher verdient, denn ich habe mich dämlich mit Michelle benommen. Ihr Parfüm hat mich fasziniert. Ich habe dich mit meinem Verhalten sicher genauso verletzt. Wir sollten beide die Vergangenheit begraben, denn es ist nicht mehr wichtig. Worauf es ankommt, ist einzig und allein die Liebe, die wir füreinander empfinden“, antwortete Cedric gefühlvoll.
    „Einzig und allein die Liebe“, wiederholte Laura seine Worte. „Wie schön sich deine Worte anfühlen.“
    „Du bist die Frau meines Lebens. Ich werde dich nie wieder loslassen. Bitte sag mir, dass du nur mir gehörst und mich liebst.“
    „Du weißt es doch... ich gehöre nur dir“, flüsterte Laura und strahlte ihn mit ihren grünen Augen glückselig an. „Ich liebe dich.“
    Unfähig, sich länger zu beherrschen, zog er sie an sich und presste seine Lippen in wildem Begehren auf die ihren. Seine Hände streichelten ihren schlanken Körper, der sich ihm hingebungsvoll entgegendrängte, heiß und zitternd wie im Fieberwahn. Ungeduldig darauf wartend, ihm ganz zu gehören.
    Ja,

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