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Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf "schlank" um (GU Einzeltitel Gesunde Ernährung) (German Edition)

Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf "schlank" um (GU Einzeltitel Gesunde Ernährung) (German Edition)

Titel: Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf "schlank" um (GU Einzeltitel Gesunde Ernährung) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Froböse
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Wohlbefinden belohnen. Achten Sie aber darauf, dass es auch so bleibt. Kleine Sünden dürfen und müssen gelegentlich sein, sollten aber nicht zur Regel werden. Behalten Sie also auch in Zukunft Ihre gewohnte Lebensweise mit reichlich körperlicher Bewegung, genügend Entspannungsphasen und einer ausgewogenen Ernährung bei.
    Zehn bis acht Punkte
    Bei Ihnen scheinen sich Phasen des Wohlbefindens und Phasen mit Magen-Darm-Problemen abzuwechseln, auch wenn Sie das noch nicht so richtig bemerken. Versuchen Sie, sich öfter einige der Ratschläge im 8-Wochen-Programm ab >  zu Herzen zu nehmen und besonders auf säurehaltige Lebensmittel wie viel Kaffee und Alkohol sowie Nikotin weitgehend zu vermeiden. Sie können die Magen-Darm-Beschwerden um einiges verschlimmern. Auch ein aktiver Lebensstil und genug Flüssigkeit unterstützen Ihre Verdauung erheblich! Essen Sie langsam, genussvoll und gesund mit vielen Ballaststoffen.
    Weniger als acht Punkte
    Passen Sie bitte ab sofort besser auf Ihre Verdauung auf. Kontrollieren Sie, was Sie essen, und geben Sie Ihrem Magen und Darm das, was sie brauchen. Trinken Sie viel mehr und gehen Sie auf jeden Fall einmal zu Ihrem Arzt. Meist sind die Probleme harmlos. Aber die Zellen werden geschädigt. Die Folge: Sie altern schneller und das Risiko für Erkrankungen steigt deutlich an. Das muss nicht sein. Werden Sie aktiv, folgen Sie unserem 8-Wochen-Programm ab > !



DER WEG ZUM TURBO-STOFFWECHSEL
    Alles, was wir essen und trinken, wird von unserem Körper verarbeitet, indem er daraus das bildet, was er gerade benötigt: neue Baustoffe für Zellen, feste Knochen oder rote Blutkörperchen, für Wimpern und Haare, für Hormone oder für Abwehrzellen. Natürlich nutzt der Körper die Nährstoffe auch »nur« als Brennstoff für Energie, damit wir uns überhaupt bewegen können. Im Zuge dessen schafft er das, was er nicht mehr benötigt oder verbraucht, wieder nach draußen. Auch das ist Teil des Stoffwechselprozesses. Stoffwechsel umfasst also alle Vorgänge von der Aufnahme, dem Transport bis hin zur chemischen Verarbeitung und Entsorgung von Nähr- und Vitalstoffen. Schon dieses weite Feld verrät, dass es sich beim Stoffffwechsel um einen hochkomplexen Vorgang handelt, der nur funktionieren kann, wenn sämtliche beteiligten Prozesse optimal aufeinander abgestimmt sind und untereinander harmonieren.
    Die geordnete Abfolge und Regelung aller Stoffwechselprozesse wird erst durch das Vorhandensein spezieller Hormone und Enzyme möglich. Hormone sind körpereigene Botenstoffe, die in bestimmten Organen spezifische Reaktionen auslösen und ihre Funktion regulieren. Beide sind Beschleuniger des Stoffwechsels, sogenannte Katalysatoren, die alles steuern.
DIE ZWEI GESICHTER DES STOFFWECHSELS
    Sämtliche biochemischen Vorgänge des Körpers dienen dem Aufbau, dem Umbau und der Erhaltung der Körpersubstanz. Wir können daher zurecht vom Baustoffwechsel sprechen. Die mit der Nahrung aufgenommenen körperfremden Stoffe werden in körpereigene, organische Stoffe umgebaut, die der Neubildung von Zellsubstanz und damit dem Wachstum oder der Reparatur dienen. Dabei »wechseln« die Stoffe tatsächlich: Das Kalzium aus der Milch zum Beispiel »wandert« in die Knochen, wo es für Stabilität sorgt. Das Jod aus Seefischen »schwimmt« zur Schilddrüse, wo es zur Bildung der Schildrüsenhormone dringend benötigt wird. Kohlenhydrate aus Nudeln, Brot, Reis oder Kartoffeln werden ins Gehirn transportiert, wo sie verbrannt werden. Das Protein aus Fleisch, Ei oder anderen Eiweißquellen dient als Baustoff in den Muskeln. Genauso geschieht es mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die wir essen und trinken.
    Aber Stoffwechsel ist mehr: Für den Aufbau körpereigener Stoffe, besonders aber für alle Lebensvorgänge und unsere Bewegungen, benötigt der Organismus ständig Energie. Dazu werden im sogenannten Energiestoffwechsel energiereiche Nährstoffe wie Kohlenhydrate und Fette, seltener auch Eiweiße, abgebaut, um die in ihnen enthaltene Energie freizusetzen.
    ENZYME – UNVERZICHTBARE HELFER IM STOFFWECHSEL
    Sämtliche Auf- und Abbauprozesse im Körper werden durch Enzyme gesteuert. Enzyme sind Biokatalysatoren, die chemische Reaktionen innerhalb des Stoffwechsels überhaupt erst ermöglichen. Alle Stoffwechselprozesse können nur ablaufen, weil jede Zelle über eine festgelegte, spezialisierte Enzymausstattung verfügt. Dadurch wird jede Zelle zu einer winzigen Chemiefabrik, die sich selbst reguliert und

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