Das Werben des Lord MacKenzie
erfüllten. Warum war das so? Vielleicht weil der Anblick sie daran erinnerte, wer Mac war – ein Künstler, der um der Liebe zum Malen willen malte, der sich nicht darum scherte, ob andere ihn lobten oder kritisierten.
Isabella beugte sich vor und küsste seine Finger.
Mac zog seine Hand fort, aber nur, um beide Arme um Isabella zu schlingen. Er zog sie in seine Umarmung und achtete nicht darauf, dass Wasser aus der Wanne und über sein Hemd schwappte. Er ließ die Hände über ihre nasse Haut gleiten und umfasste ihre Brüste. Isabella schloss die Augen.
Dies war alles so vertraut und doch so fremd. Macs Atem streifte ihr Ohr, und seine großen Hände wärmten ihre Brüste, während seine Finger ihre Brustwarzen reizten. Als er sie auf den Nacken küsste, brannte sein Mund wie Feuer auf ihrer Haut.
Mac, wie sehr habe ich dich vermisst.
Isabella atmete tief ein, als Mac eine Hand über ihren Bauch nach unten gleiten ließ und seine Finger zwischen ihre Beine schob. Isabellas Schenkel öffneten sich bei seiner Berührung. Ihr Verstand gebot ihr, ihn aufzuhalten, ihn züchtig wegzustoßen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht. Es war zu lange her, und Mac wusste, wie er ihren Körper zum Klingen bringen konnte.
Isabella ließ das Lüsterne in ihr sie überwältigen. Als sie die Hüften hob, damit er sie besser streicheln konnte, lachte Mac leise.
»Das ist meine sündige Lady. Du bist so glatt und süß, wie ich es dachte.« Noch ein leises Lachen. »Und so glitschig.«
»Das ist die Seife.«
»Nein, Liebes.« Er fuhr mit den Fingern um ihre Öffnung, seine Finger spreizten ihre Blütenblätter. »Das bist du.«
»Nur, weil es so lange her ist.«
»Ich glaube, du erinnerst dich, wie es sich anfühlt.« Mac knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Denk an die Wonnen, die du mich in deinem Salon hast fühlen lassen, meine liebe Isabella. Jetzt lass mich dir diesen Gefallen zurückgeben.«
Isabellas Hüften zuckten, als er sie berührte, die atemberaubende Spannung vertrieb alles Denken und es gab nur noch Mac und seine wunderbaren Hände. Er wusste genau, wie er sie streicheln musste, und er wandte sein Wissen gekonnt an. Macs Finger tanzten ihren Tanz, sie reizten und neckten Isabella, bis sie leise aufstöhnte.
Als ihr Höhepunkt kommen wollte, verlangsamte Mac seine Bewegungen, und das Gefühl klang ab, doch nur, um sich gleich darauf wieder aufzubauen. Er tat dies noch zweimal, dreimal, bis Isabella frustriert murrte. Mac lachte nur und brachte sie wiederum fast bis zum Höhepunkt.
Als Isabella schließlich über die Klippe taumelte, hob sie sich fast aus der Wanne. Mac lächelte auf sie herunter, seine Augen schimmerten dunkel. Sein Hemd war transparent von dem Wasser, sein Haar nass und auf dem Boden hatten sich große Lachen gebildet.
Mac hob Isabellas schlüpfrigen Körper hoch und küsste sie. Es war der leidenschaftliche Kuss eines Geliebten. Sie legte die Hand auf sein erigiertes Glied und spürte durch den Stoff der Hose, wie hart und dick es war.
»Ja, er verflucht mich die ganze Zeit«, flüsterte Mac. »Ich will dich verschlingen und an nichts mehr denken.« Er küsste sie fordernd.
Aber Isabella verlangte es nach mehr. Sie klammerte sich an ihn, ihre Finger krallten sich in sein nasses Hemd. »Mac.«
»Ich weiß, was du willst.« Mac hob sie bis zum Rand der Wanne hoch. »Erinnerst du dich noch daran, wie gut ich dich kenne?«
Isabella nickte. So wie jetzt hatten sie schon früher gespielt, und sie wusste genau, was sie tun sollte. Sie stand auf, spreizte die Beine und Mac kniete sich vor sie auf den nassen Boden.
Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen, als Mac seinen Mund auf sie presste. Wenn er wusste, wie er seine Hände benutzen musste, so übertraf sein Können mit dem Mund dies noch. Seine Zunge war ein heißer Druck, der ihre Öffnung teilte und direkt in sie hineintauchte.
Das war der Himmel. Isabella fuhr mit den Händen durch sein Haar und hielt sich an ihm fest, als er sie trank. Sie würde sterben. Sie hatte diese Lust nicht mehr empfunden, seit sie getrennte Wege gegangen waren, und sie konnte sich nicht vorstellen, dass je ein anderer Mann ihr mehr Lust bereiten konnte als Mac. Er wusste, wie er seine Zunge und seine Lippen einsetzen musste, selbst seine Zähne, um sie in den Wahnsinn zu treiben. Sie wiegte sich vor und zurück, ihr Stöhnen hallte von der Decke wider.
Macs Bartstoppeln rieben sich an ihrer Haut, als sein wunderbarer Mund mit seiner Marter fortfuhr. Er
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