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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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dauerte eine lange Weile, bis sie sich wieder voneinander lösten.
    „Wir könnten nach oben gehen“, sagte Randy.
    Laura ging bereitwillig darauf ein. Über eine Stunde war bereits vergangen bis zu diesem Augenblick, in dem sie eine unsagbare Lust verspürte, mit diesem wildfremden Zauberer Sex zu haben. Sie wusste, dass man im Club niemals sein Herz verschenken durfte, denn viele Männer waren nur ein einziges Mal dort. Es wurde ihr bewusst, als sie aufstand und Randy ihr seine Hand gab, um sie die Treppen hinauf zu führen. Oben angekommen fragte er:
    „Was hältst du von der Dunkelkammer?“
    „Wie, eine Dunkelkammer? Die gibt’s wirklich?“
    Randy führte Laura in den ersten Stock vor eine große Liegewiese, die mit einer roten Fleecedecke bezogen war. Diese Spielwiese lag etwas erhöht, denn darunter befand sich eine Art Kasten, der mit schwarz glänzendem Stoff verhängt war. Randy bückte sich und schob den Vorhang beiseite. Er steckte seinen Kopf hinein und sagte: „Alles dunkel, da drin.“ Dann zog er seinen Kopf wieder hervor und meinte, dass er im Internet die Dunkelkammer gesehen habe und gespannt war, was sich heute Abend hier ergäbe. Randy griff in eine gläserne Schale neben dem Eingang zur Dunkelkammer und nahm ein paar Kondome in die Hand. Dann krabbelte er mit Laura hinein und der Vorhang fiel hinter ihnen.
    In der Kammer war es stockdunkel. Sie lag neben Randy, der sie bereits zärtlich in seinen Armen hielt und sie erneut aufs leidenschaftlichste küsste. Laura ließ sich von ihren Gefühlen treiben und gab sich ganz dem Zauberer hin. Vergessen war die Welt da draußen, im Liebestaumel verschwand sie aus ihren Sinnen. Es gab nur noch fühlen, riechen, spüren und empfinden.
    Randy fuhr mit zarten Fingerkuppen langsam ihre Körperkonturen entlang. Laura bekam Gänsehaut, als Randy über ihre Brüste streichelte. Er beugte sich über sie und küsste die Brustwarzen, die er zwischen seine Finger nahm. Randy berührte die Nippel mit der Zungenspitze, sofort standen sie auf und Laura verspürte höchste Erregung. Randy glitt mit seiner Hand in Richtung ihrer Beine, um die Schenkel mit leichten Streicheleinheiten auseinander zu bringen. Laura ließ sich fallen, legte die Beine leicht gespreizt auseinander und ließ Randy tun, was immer er begehrte. Er fuhr mit seinen Händen an den Innenseiten der Schenkel auf und ab, unterbrach die leidenschaftlichen Küsse an Lauras Nippeln, um mit seiner Zunge auf ihrem Körper entlang zu gleiten. Er leckte zart über ihren Hals, wieder zurück zu den Brüsten, wobei sie in der Region unter dem Busen besonders empfindlich reagierte. Laura stöhnte wollüstig auf, als er sie dort mit seiner heißen Zungenspitze berührte. Dann glitt Randy stetig weiter nach unten. Laura spürte, wie sie unbändiges Verlangen beherrschte. Sie breitete ihre Schenkel völlig auseinander, öffnete sich für Randys heiße Zunge und ließ sich zu einem Hochgefühl treiben. Randys Erregung wuchs ebenso, wie Lauras, sie konnte es deutlich spüren, denn als er neben ihr lag und sie streichelte, drückte er sich mit seinem erigierten Schwanz an ihre Seite. Auch Randy ließ Geräusche seiner Erregung vernehmen. Laura liebte es, wenn sie einen Mann stöhnen hörte, es heizte sie noch mehr an. Sie drückte Randy, den sie ja nicht sehen konnte, sondern nur fühlen, in Richtung der weichen Kissen, die im Inneren der Dunkelkammer lagen und beugte sich über ihn. Seine Haut fühlte sich glatt und geschmeidig an, einige wenige Haare befanden sich auf seiner Brust, sodass sie ungestört mit ihrer Zunge auf der Männerbrust entlang gleiten konnte. Bis nach unten leckte auch sie sanft und zärtlich. Bald erreichte sie Randys bestes Stück, den stehenden, harten Schwanz, der sich ihr entgegen reckte. Randy war gut bestückt, seine Länge maß so viel, wie Lauras Handfläche von der Handwurzel bis zur Spitze des Mittelfingers. Die Haut auf Randys Schwanz war zart, weich und beweglich. Sie schob sie über die Eichelspitze. Als Laura ihre Finger um Randys Eier legte, bildete sich auf der Spitze der Eichel ein Tropfen, den sie mit dem Daumen auf der Oberfläche verrieb. Randy stöhnte und sogleich stöhnte auch Laura, denn ihre Erregungskurve war inzwischen auf ein Höchstmaß angestiegen. Laura hörte ein knisterndes Geräusch, sie wusste, dass Randy Kondome mit in die Dunkelkammer genommen hatte und hörte nun das Öffnen der Verpackung und das Überstreifen des Kondoms auf Randys erigiertes Teil.

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