Dauergeil
Er erspürte ihre Nähe, kroch in der Dunkelheit wie ein sich anschleichendes Tier über sie, dazu machte sie bereitwillig und heiß geworden ihre Beine für ihn auseinander.
Er legte seinen Schwanz an ihre Schamlippen, sodass sie lauter stöhnte und drang ganz langsam in sie ein. Laura genoss die ersten Bewegungen in ihrem Körper, liebte die langsame Art, wie er in sie drang und kam ihm genauso langsam mit dem Becken entgegen. Einige Male schob Randy seinen Schwanz in ihre heiße und nasse Liebesöffnung und sie genossen es, wie der harte Penis in der Feuchte hinaus und hinein glitt. Manchmal gab es schmatzende Geräusche, die Laura sehr anmachten und Randy wieder und wieder aufstöhnen ließen.
„Du bist so nass.“
Laura atmete erregt, denn es durchfuhr sie ein heißes, hochgeiles Gefühl. Randy war sehr konzentriert, seinen steifen Schwanz in schöner Regelmäßigkeit in sie hinein zu schieben. Laura fand es supergeil, als sie Randys Eier an ihrem Hintern spürte. Tief, sehr tief war er in ihr und genoss es, wie sie schwer und äußerst erregt atmete. Randy berührte, während er sie schneller fickte, ihre Pobacken, ergriff sie, zog sie weiter zu sich und trieb verdammt noch mal heftig seinen harten Zauberstab in Laura. Seine Eier berührten sie nicht nur, sie klatschten auch an ihre Muschi. Laura wurde laut, Randy stöhnte und schnaufte, doch zog er sich bald darauf zurück, um sie noch einmal zu lecken. Laura war erregt wie schon lange nicht mehr und so bedurfte es nicht mehr allzu vieler Berührungen mit Randys Zungenspitze auf ihremKitzler, bis sie gewaltig unter Randys Händen und seiner heißen Zunge kam. Der Orgasmus überrollte sie wie eine riesige Flutwelle.
Randy steckte seinen immer noch hoch erregten Zauberstab erneut, doch von hinten in Lauras Muschi und vögelte wie wild. Es dauerte nicht lange, bis Randy ebenfalls laut wurde, seine Stöße ungleichmäßig wurden. Sie spürte, wie sein Schwanz dicker wurde und genoss es, als er zuckend kam.
Tief beglückt und hoch zufrieden legten sie sich in der Dunkelheit seitlich hin, um ein wenig auszuruhen.
Sie verließen die Dunkelkammer, krochen aus dem niedrigen Eingang und Laura blinzelte ein wenig. Neben der Dunkelkammer und der Liegewiese befand sich ein kleines Bad, das mit einer Dusche und einem ausladenden Waschbecken ausgestattet war. Sie machten sich frisch.
Zutiefst befriedigt und ein wenig ermattet gingen Randy und Laura wieder die Holztreppe herunter in den Barraum. Leila grinste wissend und schenkte ihnen ein, was sie haben wollten bevor sie sich noch einmal auf die Couch setzten. Randy begann ein Gespräch.
„Na, du heiße Frau, geht es dir gut?“ Er lächelte zufrieden und nahm Laura in den Arm.
„Oh, ja, super, Randy.“
„Hast du schon von der Silvesterparty hier im Silky Sexlife gehört?“
„Nein. Was geht dann hier ab, ein Massenpoppen?“
„Ich glaub, sie machen ein Menü über mehrere Gänge, ein paar Spiele und ein Feuerwerk. Ne Party eben.“
„Na ja, ich bin ja nicht so der Partytyp, aber irgendwie ist das hier was anderes. Ich werde es mir überlegen. Kommst du auch?“
„Kann ich noch nicht sagen, je nachdem, in welcher Stadt ich gerade unterwegs bin.“
„Ach so, ich hatte schon vergessen, du bist ja ständig unterwegs.“ Laura ahnte, dass sie Randy wahrscheinlich nie mehr wieder sehen würde, aber das hatte sie vor ihrem Swingerclubbesuch auch schon in Erfahrung gebracht, dass man in den seltensten Fällen einen Mann zum zweiten Mal sieht. Ein bisschen traurig stimmte es sie, denn Randy war ihr Typ. So schaute sie auf die Uhr und fand, dass sie schon lange genug hier war und erhob sich.
„Ich habe genug für heute, muss mich zu Hause erst mal richtig ausruhen.“
„Ich bleibe auch nicht mehr lange. War schön, deine Bekanntschaft gemacht zu haben.“
„Ich empfinde es genauso, danke noch Mal, Randy.“ Laura gab ihm freundschaftlich die Hand. Sie lächelte Randy noch einmal zu, bevor sie sich umdrehte und zur Theke ging, hinter der Leila stand.
„Und? Hat es dir bei uns gefallen?“
Laura grinste verlegen und drehte eine Haarlocke mit zwei Fingern. Dabei sah sie vermutlich glücklich aus, denn Leila lächelte sie verstehend an.
„Wirst du wieder mal den Weg zu uns finden?“
„Bestimmt, vielen Dank, ich fand es wunderbar. Ich habe noch nie so eine Erfahrung machen dürfen und nun bin ich stolz drauf, mitreden zu können.“
„So ist es richtig, ich schätze mal, dass du einen guten Start
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