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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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ihre Haut, hinunter über das Dekolleté und am Anfang des Busenansatzes weiter. Ihre Nippel stellten sich hoch, die Spannung blieb in ihrem Körper, als sei sie unter Strom gesetzt. Als das Ding über die Nippel strich, konnte sie dezent kratzende Geräusche erkennen. „Du hast eine Feder in der Hand?“
    „Gut, Laura. Sehr gut, deine Sinne sind ausgezeichnet. Es ist eine Feder. Möchtest du, dass ich weitermache?“
    „Ja.“ Sie entspannte sich, lockerte die Muskeln, die vor Konzentration auf das Geschehen schon etwas krampften. Sie ließ ihre Hände kreisen. Die Ketten rasselten, Laura lächelte, als sie diesen Wohlklang vernahm.
    Die Feder berührte die Region unter ihrem Busen, das bescherte ihr ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln. Manuel streichelte sie weiter mit der Feder an den Hüften, am Bauch, an den Oberschenkeln. Laura bemerkte eine Erregung, wie sie sie vorher nie erlebt hatte. Es war eine spannungsgeladene Erregung, blind wie sie war. Sie lag auf der großen Scheibe, gefesselt, ausgeliefert an Manuel, der machen konnte, was er wollte. Immer noch im Dunkeln und immer noch unter der Maske versuchte sie, sich bildlich vorzustellen, wo die Feder gerade hinwanderte. Sie strich über ihre Haut, leicht, leise und stetig hin und her wandernd. Ihre Knie, dann die Unterschenkel. Sie wusste, dass bald ihre Fußsohlen dran waren und bereitete sich auf das Gefühl vor, wenn die Feder sie mit leichtem Streicheln dort erreichte. Die Oberseite der Füße. Sie lächelte. Auf den Zehenspitzen entlang angekommen zuckten ihre Füße. Und dann auf der Unterseite. Die Fußsohle war empfindlich und sie musste leise kichern, doch sie konnte ihre Füße aufstellen, sie waren nicht angekettet. Laura empfand es als sehr spannend, nicht zu wissen, wo die Feder sie als nächstes streicheln würde. Dann wanderte sie wieder zurück, an den Unterschenkeln hinauf, über das Knie. An der Außenseite der Oberschenkel, an der Innenseite der Oberschenkel. Laura bekam eine Gänsehaut und genoss diese Gefühle.
    Plötzlich ein leichter Druck auf ihren Lippen, ihr Lächeln verschwand. Manuel hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt, drückte sanft die Unterlippe etwas herunter, Laura ließ daraufhin ihre Zunge ein kleines Stückchen aus dem Mund und berührte Manuels Zeigefingerkuppe. Manuel wanderte weiter, über das Kinn entlang und hinunter an ihre Kehle. Ihre Nippel standen immer noch. Die Spannung war immer noch da, dieses Mal noch verstärkt, Manuel berührte sie nun selber, er hatte die Feder beiseitegelegt. Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er ihre Brustwarzen. Laura ahnte in der Dunkelheit, dass Manuel sie ficken würde und spürte bei der Vorstellung Feuchte zwischen den Schenkeln.
    Manuel hatte die ganze Handfläche zum Streicheln benutzt und fuhr auf ihrer weichen Haut entlang, umrundete die großen Brüste. Laura stöhnte leise.
    „Das ist doch schön, oder?“
    „Ja“, hauchte sie und atmete hörbar lauter.
    „Erregt es dich?“
    „Oh ja.“ Sie hätte Manuel jetzt gern in die Augen gesehen, doch noch immer trug sie die Maske und befand sich in kompletter Dunkelheit.
    Manuel fuhr mit seiner weichen Handfläche auf ihrem Bauch entlang, hinunter zwischen ihre Schenkel, um zu prüfen, wie weit sie erregt war. Dabei stöhnte Laura auf, öffnete bereitwillig ihre Schenkel und bemerkte, wie Manuel sanft einen Finger auf ihre Schamlippen legte und dazwischen glitt. Sie hob ihr Becken ein wenig an. Als wenn es ein Reflex gewesen wäre, den sie nicht steuern konnte, bot sie Manuel nun Einblick zwischen ihre Schenkel.
    „Du hast schöne Lippen, Laura.“
    Sie zuckte zusammen, spürte wie Manuel sie ansah. Fühlte, wie er ihre Schamlippen langsam und vorsichtig auseinander zog, um sie zu betrachten. Dann lächelte sie und fragte: „Möchtest du sie mit deinem Schwanz behandeln?“
    „Das dauert noch.“
    „Lass es nicht zu lange dauern, Manuel.“
    Eine Zeitlang sprach Manuel nichts mehr. Nach einer Weile ließen auch die Berührungen nach.
    „Es ist Quälerei, wenn du mich warten lässt.“
    „Ich weiß.“ flüsterte Manuel. Plötzlich war er wieder an ihrem Ohr. „Jetzt zeig ich dir die Scheibe.“ Manuel hantierte wieder in ihrer Nähe. Doch sah sie immer noch nichts. Dafür spürte sie, wie sich die Scheibe langsam drehte. Sie war ein kleines bisschen schräg nach unten geneigt und als Laura die Drehung spürte, meinte sie, hinunterzufallen. Sie versuchte, sich mit den Fingern in dem Lackbezug fest zu

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