Dauergeil
sie sich über die Lippen. Manuel stöhnte leise auf, denn diese Geste gefiel ihm. Laura öffnete ihren Mund, sodass Manuel seinen großen, formschönen Schwanz hinein stecken konnte. Dann nahm sie ihn mit der Zunge ran. Normalerweise hatte sie beim Schwanzlecken eine Hand am Schaft, doch dieses Mal hinderten sie die Ketten daran, den Schaft zu wichsen, während sie leckte und blies. So musste sie alles, was Manuel gefallen würde, mit der bloßen Zunge erledigen. Sie schloss ihren Mund so fest es ging und bearbeitete Manuels Schwanz mit festen Umrundungen der Zunge in der Mundhöhle. Manuel stöhnte, hob seinen Kopf und legte ihn in den Nacken. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und robbte rückwärts zu ihren Beinen hinunter. Dabei blieb er mit seinem Schwanz stets in Hautkontakt mit ihr, berührte ihre Brüste, ließ ihn über den Bauch schleifen und pausierte vor der Liebeshöhle. Manuel stellte Lauras Beine auseinander.
„Ich werde dich jetzt ficken.“
„Oh ja, gib’s mir“, sagte sie stöhnend, sie war schon ganz geil geworden und konnte es kaum noch erwarten.
„Moment noch“, entgegnete Manuel und lehnte sich seitlich hinunter zum Rand der Scheibe, ohne sie aus den Augen zu lassen. Dort hatte er seine Latexmaske und ein Kondom zurechtgelegt. Er streifte zuerst den Gummi über und zog dann die schwarze Latexmaske über sein Gesicht. Laura konnte beobachten. Manuel stöhnte nun erst recht, denn Laura beobachtete, dass er es als geil empfand, die zweite Haut auf seinem Gesicht zu tragen. Alles an Manuel war glatt. Sein kondomüberzogener Schwanz, seine unbehaarte Brust, seine Glatze und nun auch seine Maske. Laura wurde erregter bei dem Gedanken, dass er ständig glitschig und glatt sein könnte, so oft er es wollte, denn er war in seinem eigenen Etablissement. In seinem Element. Laura erkannte seine Leidenschaft, allem Glatten gegenüber.
Manuel schob seinen Schwanz in sie und griff ihr dabei in um Taille. Er zog sie zu sich und drückte sie wieder weg, sie machte all seine Bewegungen mit. Die Glätte des Materials fand sie anregend und wurde noch geiler. Manuel beugte sich nach vorne und griff an ihr linkes Handgelenk. Klack – die Kette fiel rasselnd herunter, als Manuel die Handschelle an dem Schnappverschluss öffnete. Laura legte ihre Hand auf Manuels Schultern. Sie stöhnte, Manuel schnaufte, während er gleichzeitig immer noch ihre nasse Muschi fickte. Rein, raus, rein, raus. Mit einer unermüdlichen Geduld beglückte er sie. Dann stützte er sich auf der anderen Hand ab und öffnete die zweite Handschelle. Laura war frei und umarmte Manuel im Liegen. Immer noch befand sie sich unter ihm und immer noch vögelte er sie mit einer stoischenGleichmäßigkeit. Sie berührte seine Maske, strich darüber und fühlte, wie glatt und warm sie war. Ein schönes Gefühl, sie hätte die Maske wieder und wieder berühren können. Manuel stöhnte, bog seinen Oberkörper, um besser in sie dringen zu können und drehte sich dabei zur Seite. Zu Lauras Überraschung stieß Manuel sich mit der rechten Hand an der nahegelegenen Wand ab und drehte somit die rote Scheibe. Langsam drehten sie sich auf der rotierenden Plattform und fickten dabei. Laura wurde geil und immer geiler und steuerte auf einen Orgasmus zu. Dabei atmete sie heftig. Manuel sah es, richtete sich auf, hob ihren Hintern an, legte ihre Beine auf seine Schultern und stieß sie mit mehr Schub. Dann legte er eine Hand auf ihren Kitzler. Es bedurfte nur zwei Berührungen mit dem angefeuchteten Mittelfinger und Laura explodierte unter ihm.
„Ja, lass dich gehen. Komm unter mir.“
Sie wurde laut und die Scheibe drehte sich immer noch. Er stöhnte laut, so wie Laura es liebte, wenn ein Mann anzeigte, dass er kam. Es war beinahe gleichzeitig.
Völlig fertig schnauften sie beide. Manuel zog die Maske vom Kopf. Laura legte sich entspannt auf den Bauch und Manuel streichelte ihr noch eine Weile den Rücken. Dann erhoben sie sich, stiegen von der Drehscheibe und begannen, sich wieder anzuziehen. Mehr als zwei Stunden hatte das Spiel gedauert und Laura hatte es sehr genossen. Manuel anscheinend auch, denn er lächelte glücklich und fragte:
„Möchtest du noch etwas trinken?“
Sie gingen in die hintere Ecke des Raumes, in dem der ungewöhnliche schwarze Bock stand und ließen sich auf den beiden Bodenhockern nieder. Eine Flasche Wasser stand auf dem niedrigen Tisch. Sie war grün, mit einem langen Hals und auf der Öffnung steckte
Weitere Kostenlose Bücher