Dauergeil
krallen, doch es gelang ihr nicht.
„Du fällst nicht, Laura. Wie fühlt es sich an?“
„Ich verliere die Orientierung.“
„So soll es sein.“ Manuel drehte die Scheibe langsam, sodass Laura die Richtung nicht mehr einordnen konnte, in der sich die Scheibe befand.
„Geht es dir gut?“
„Ja“, sagte sie, obwohl sie merkte, wie sie leichter Schwindel überfiel. In dieser Orientierungslosigkeit wollte sie nicht mehr lange bleiben. „Aber bitte nimm mir die Maske ab.“
Manuel reagierte sofort, hielt die Scheibe an. Vorsichtig zog er die Augenmaske von ihrem Gesicht und ließ sie sich erst einmal orientieren, bevor er sich ganz langsam ihren Lippen näherte. Laura schloss die Augen und genoss den Moment. Plötzlich kam sie sich wie befreit vor, sie öffnete erneut die Augen und sah Manuel mit einem verzückten Lächeln vor sich. Er war dabei, ihr einen Kuss zu geben und schon berührten seine Lippen ihre. Seine Zunge suchte den Weg zu ihrer. Laura war immer noch angekettet und lag vor Manuel auf der roten Scheibe, stöhnte wohlig unter seinen Küssen. Reflexartig wollte sie Manuel umarmen, ihn anfassen, spüren, doch die Ketten hinderten sie daran. Siegaben den wunderbaren silberhellen Rasselklang wieder, den Laura in diesem Moment wie Musik empfand. Doch so konnte sie Manuel nicht umarmen.
Laura beobachtete, wie sich Manuel daran erfreute, eine wehrlose Frau vor sich liegen zu haben. Sie hob den Kopf, soweit es ging, versuchte sich mit den Armen abzustützen, doch dazu reichte die Länge der Ketten nicht. So musste sie tatenlos zusehen, wie Manuel ihre Brust liebkoste, wie er mit seinen weichen Händen an ihren Schenkeln hinunter fuhr und Laura dazu aufforderte, sie zu öffnen.
Laura hätte gerne bei diesen Liebesspielchen mitgewirkt, so wie sie es bisher gewohnt war, doch es war ihr nicht möglich. Sie gab zu, dass ihr das Spielchen mit der Feder und der Hilflosigkeit gefallen hatte und legte sich noch einmal zurück auf den roten Bezug der großen Scheibe. Manuel bearbeitete sie mit Streicheleinheiten zwischen den Beinen, tauchte mit einem Finger in ihre feucht gewordene Höhle und rieb den Lustpunkt, aber nur ganz wenig, sodass er ständig neue Überraschungsberührungen für Laura bereit hatte. Sie bemerkte, wie sie geil wurde, wie ihr Flüssigkeit an den Schamlippen herunter lief.
„Das gefällt dir, Laura“, sagte Manuel mit einem leichten Knurrton.
Manuel war einer, der das Sagen hatte und die Kontrolle niemals verlor. So auch in diesem Spiel. Sie verstand, was er mit Behandlung meinte, es war nicht die Feder oder die Maske und auch nicht die Streicheleinheit, sondern die Dominanz seiner Person, die er ihr verdeutlichen wollte.
„Ja, Manuel“, hauchte Laura. Sie hatte sich ihm ganz hingegeben, denn sie wusste, dass es bis hier hin nur ein Spiel war, sie konnte bereits erahnen, welche Rollen ihr gezeigt würden, wenn sie sich ernsthaft darauf einlassen wollte.
„Ich merke es, du bist nass vor Erregung.“
„Du nicht, bist du nicht erregt?“ Laura hob den Kopf an, doch die Ketten hinderten sie daran, über den Rand der Scheibe auf Manuels Hose zu sehen.
„Ich werde mich ausziehen und dich besteigen, was sagst du dazu?“, flüsterte Manuel und hielt dabei die Hand an ihre Muschi.
„Ein geiler Gedanke.“ Laura spürte, wie ihr bei dem Satz, den Manuel gerade so bestimmend sagte, die Pussy zuckte. Er spürte es ebenfalls, dazu hatte er sie prüfend berührt und lächelte zufrieden, als er in seiner Hand das leise Beben spürte.
Manuel ließ von ihr ab, holte das weiße Hemd aus der schwarzen, eng anliegenden Lederhose und zog beides aus. Es knirschte ein bisschen, als er aus den Beinen der Hose stieg. Dann legte er sie beiseite und machte sich daran, die rote Scheibe zu erklimmen. Er saß zu Lauras Linken und freute sich darüber, dass ihr Körper sich wohlig bewegte, sobald er sie mit den Händen berührte.
„Du kannst es wohl nicht mehr aushalten?“
„Kaum“, sagte sie leise und konnte ihre Gefühle fast nicht mehr beherrschen.
„Ich auch nicht“, flüsterte Manuel und kniete sich über sie, sodass sein Schwanz in ihr Gesicht zeigte. „Blas ihn mir.“
Laura zögerte, um auch Manuel ein wenig von der Spannung spüren zu lassen.
„Blas ihn mir“, wiederholte Manuel und ließ seine Stimme etwas strenger wirken.
Laura spielte das Spiel mit, noch immer war es nicht ernst, was sie dort auf der roten Scheibe trieben. Sie hob den Kopf und lächelte ihn an, dann leckte
Weitere Kostenlose Bücher