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Deep Secrets - Berührung

Deep Secrets - Berührung

Titel: Deep Secrets - Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
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meinen Kopf. »Hör auf, mich zu reizen«, befiehlt er rau. »Nimm mich tiefer.«
    Mein Geschlecht spannt sich an. Ich mag es, von diesem Mann herumkommandiert zu werden. Ich sehne mich selbst nach Kontrolle, und doch bin ich, wenn er sie übernimmt, heiß und bereit für alles. Ich lecke über seine volle Länge und ziehe ihn tiefer in die feuchte Nische meines Mundes, ersehne den Moment, da er in mir vergraben sein wird.
    »So ist es richtig, Baby. Nimm alles.«
    Mein Mund gleitet bis hinunter zu der Stelle, wo ich ihn mit der Hand umfasst halte, und ich beginne zu saugen und gleite auf und ab. Die Muskeln in seinen Beinen sind angespannt, und er wölbt sich in mich hinein. Der Griff um mein Haar verfestigt sich.
    Das ist nicht mein erster Blowjob. Gott allein weiß, dass Michael mich auf den Knien wollte, aber es hat mich nie erregt. Jetzt allerdings bin ich tropfnass, meine Brustwarzen sind hart und schmerzen, meine Brüste so schwer und empfindlich, dass ich eine selbst liebkose.
    »Härter«, kommandiert er. »Tiefer.«
    Ich erhöhe den Druck, und er stößt in meinen Mund. Der salzige Geschmack seiner Erregung quillt in meinen Mund, Momente bevor sich ein tiefes Knurren seiner Kehle entringt und sein Körper zuckt. Es ist dieses Knurren, das mich durchläuft, und unglaublicherweise bringt es mich nah an den Orgasmus. Zu wissen, dass ich eine solche Wirkung auf ihn habe, macht mich unglaublich an. Ich schmecke seinen Höhepunkt, und zum ersten Mal überhaupt schlucke ich willig, trinke seine Erlösung, wie ich seine Wonne trinke. Ich will es … ich will es so sehr, dass es wehtut.
    Sein Körper wird still, die Anspannung weicht aus seinen Beinen, und bevor ich ganz begreifen kann, was geschieht, werde ich auf die Füße gezogen, und er streift mir Shirt und BH über den Kopf. Ich weiß kaum, was passiert, da werde ich auch schon auf das Sofa gedrückt, und er zieht meine Jeans herunter. Meine Stiefel habe ich immer noch an.
    Er zieht mich wieder hoch, drückt mich rücklings an seine Brust, eine Hand über meinen Busen gelegt, während die andere in die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen gleitet. »Es hat dir gefallen, das mit mir zu machen.«
    »Ja.« Ich presse das Wort zwischen den Lippen hervor.
    »Hast du an mich in dir gedacht, Sara?« Seine Finger sind überall, reizen meinen Kitzler, und oh Gott, es ist mir peinlich, wie nah ich einem Orgasmus bin.
    »Ja«, forme ich mit den Lippen, außerstande, das Wort zu bilden. Es kommt mir … Mein Körper zieht sich zusammen, und dann überwältigen mich Zuckungen. Meine Knie knicken ein, und nur Chris’ Hand auf meiner Brust hält mich aufrecht. Mir wird schwarz vor Augen, und Punkte sprenkeln den tintenschwarzen Raum. Verloren im süßen Brennen meines Körpers und ohne jedes Zeitgefühl, entspanne ich mich an Chris geschmiegt. Langsam wird mir die Hose an meinen Knöcheln bewusst.
    Seine Hände gleiten liebkosend meine Arme hinunter, und er lehnt mich gegen die Couch und zieht mir die Hose hoch. Meine Wangen brennen, als er von mir wegtritt, aber er kommt gleich wieder zurück und zieht mir das Shirt über den Kopf.
    Er führt mich zum Sofa und setzt sich, zieht mich auf seinen Schoß und bettet seinen Kopf an meinen. Wie lange wir dort sitzen, weiß ich nicht, aber ich könnte für immer so mit ihm bleiben.
    »Du weißt doch, dass Rebecca in diesem Eintrag gepeinigt und verloren war, nicht wahr?«
    Wie ich, denke ich, aber ich spreche es nicht aus. Ich lehne mich zurück, um ihn anzusehen. »Ja. Das ist genau das, was mich beunruhigt, Chris. Bei den Tagebüchern geht es um mehr als um Sex. Sie sind unheimlich. Und in der Galerie sagt man mir, dass sie in Urlaub sei, während ihr ganzes Leben in einem Lagerraum steckt. Das ergibt keinen Sinn. Irgendetwas ist ihr zugestoßen, und niemand scheint sie zu vermissen.«
    »Du machst dir ja wirklich Sorgen um sie.« Es ist keine Frage.
    »Ja. Das tue ich. Wenn mir etwas zustieße, wüsste ich gern, dass es irgendjemand kümmern würde.«
    Er fasst mich fester um die Taille. »Dann werden wir herausfinden, was ihr zugestoßen ist.«
    »Wir?«
    »Wir, Baby. Ich werde einen Privatdetektiv engagieren.«
    Ich bin baff. »Das willst du tun?«
    »Wenn du wirklich denkst, dass ihr etwas zugestoßen ist, dann müssen wir es herausfinden.«
    Ich presse meine Lippen auf seine. »Danke.«
    »Danke mir, indem du mir erlaubst, heute Nacht hierzubleiben. Wir werden uns etwas vom Chinesen kommen lassen oder was immer du magst,

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