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Demon Lover

Demon Lover

Titel: Demon Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Devyn Quinn
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verdattert an. «Wo sind wir?», murmelte sie. Obwohl sie keinerlei Schmerz verspürte, war sie körperlich hellwach und reagierte auf die leiseste Berührung.
    Remi lächelte. «Wir befinden uns innerhalb deines Bewusstseins.» Er genoss den Anblick ihres nackten Leibes und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, dann fuhr er mit den Fingerspitzen über ihre Lippen. «Wenn ich dir helfen soll, müssen wir uns in jeder Beziehung nahe sein.» Seine Lippen streiften ihren Mund. Er ließ seine Hand tiefer wandern, berührte ihre Brust. Ganz sachte fuhr er mit einem Finger über ihren Nippel. Heißer, in Seide gehüllter Stahl drückte gegen ihren Schenkel.
    Sie brauchte gar nicht erst die Logik zu bemühen. Es war leichter, sich mit der Situation abzufinden. Hier bei Remi konnte ihr nichts geschehen.
    Sie fühlte sich
behütet
.
    Kendra, die seine Erregung mitbekommen hatte, rutschte ein Stück nach unten, sodass sein Ständer an ihrem weichen Bauch zu liegen kam. «Das fühlt sich so gut an.» Sie schloss die Augen, um sich besser auf ihre Empfindungen konzentrieren zu können. Sein muskulöser Körper presste sich an ihren. «Hör nicht auf, mich zu streicheln.»
    Remi umfasste ihre Brust und neckte die harte kleine Knospe. «Das käme mir auch gar nicht in den Sinn.»
    Kendra erschauerte, als er den Nippel zwischen die Finger nahm und behutsam zudrückte. Sie stöhnte kehlig auf. «Verdammt, fühlt sich das gut an.»
    «Fass dich an», bat er leise.
    Kendra kam seiner Aufforderung bereitwillig nach und begann ihren Kitzler zu reiben. Sie war bereits feucht und verlangte nach Erleichterung.
    Remi bearbeitete ihre Brust jetzt energischer und schaute ihr dabei zu, wie sie sich Lust bereitete. Sie schob erst einen, dann zwei Finger in sich hinein und bewegte die Hüften. Sie keuchte und begann am ganzen Leib zu zittern.
    Remi brachte sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln in Position. Er schob ihre Hand weg und ersetzte sie durch seine. Er teilte ihre samtigen Schamlippen mit zwei kräftigen Fingern und schob sie langsam in ihre heiße Möse. «Willst du mehr?»
    Kendra spürte, wie seine Finger in die dunkle Tiefe glitten. «Ich will alles, was du mir geben willst», stöhnte sie.
    Remi bewegte die Finger vor und zurück und drückte dabei mit dem Knöchel gegen ihren Kitzler. Er neigte den Kopf und kostete von ihrer rosigen Möse.
    Zitternd stemmte sie sich seiner Hand entgegen. Ihr Kitzler jubilierte, als er ihn mit Zunge und Lippen umkreiste.
    Remi hob den Kopf. Auch sein Atem ging inzwischen schwer. «Und wie weit soll ich gehen?» Mit einem Finger streichelte er ihr feuchtes, empfindsames Lustzentrum.
    Seine Berührung entlockte Kendra ein neuerliches Stöhnen. Ihr Unterleib pochte verlangend. «So weit du willst.» Diese Technik war neu für sie, erregend und prickelnd. Der Sex mit ihm war so aufregend, dass sie gar nicht anders konnte, als sich vollständig hinzugeben.
    Remi legte die Hand um seinen Schwanz und führte die Eichel zwischen ihre Schamlippen. Unvermittelt rammte er seinen Ständer tief in sie hinein, packte sie bei den Hüften und übernahm die Kontrolle.
    Kendra stöhnte. Er zog seinen Schwanz wieder heraus und begann sie gleichmäßig zu stoßen. Wimmernd stemmte sie sich jedem einzelnen Stoß entgegen. Mit geschlossenen Augen und dem Kopf im Nacken genoss sie die Empfindungen, die er in ihr wachrief.
    Remi stützte sich mit den Armen ab und senkte sich auf sie herab. Er nahm einen Nippel in den Mund und bezüngelte ihn heftig. Gleichzeitig ließ er die Hüften kreisen.
    Mit lustvoll pochenden Muskeln drängte Kendra sich ihm entgegen und versuchte, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ihre Muskeln spannten sich um seinen Schwanz, umschlossen ihn in voller Länge. Sie kamen gemeinsam, womit sich eine Bestimmung erfüllte, die sie beide ersehnt hatten, von der sie jedoch noch nichts wussten.
    Remi zog seinen Schwanz so weit zurück, dass er beinahe aus ihr herausgeglitten wäre, dann rammte er ihn wieder hinein und verharrte in dieser Stellung. Seine Brust wogte, an seinem Hals und an seinen kräftigen Armen traten die Adern hervor.
    Kendra kratzte ihm schreiend und zitternd mit den Fingernägeln über den Rücken. Als bei ihr bereits die Entspannung einsetzte, stieß Remi erneut in sie hinein. Ihr Körper prallten zusammen. Sie schnappte nach Luft, und Remi umfing ihren Mund mit den Lippen und nahm mit wildem Verlangen ihre Lustschreie in sich auf.
    Ihre inneren Muskeln

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