Demonica: Tödliche Verlockung (German Edition)
Metern warf sie ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu … und aktivierte damit seinen Jagdtrieb. Er holte sie ein, während sie sich zwischen den Fichten hindurchschlängelte, und warf sie auf den weichen Schnee. Als sie erst einmal auf dem Boden lag, wehrte sie sich nicht mehr gegen ihn. Stattdessen warf sie ihn auf den Rücken, und obwohl es eiskalt war, merkte er davon nichts, als sie ihm die Hose aufriss und seine hoch aufragende Erektion befreite.
Dann stand sie auf und zog sich die Hose aus. Bei dem Anblick von ihr mit gespreizten Beinen über ihm, sodass ihr Geschlecht offen und glänzend vor ihm lag, wäre er fast schon gekommen. »Du musst dich doch nähren, nicht wahr?«
»Ich kann nicht.« Zu seiner Beschämung brach seine Stimme bei diesen Worten. »Nicht von dir.«
»Du musst nicht trinken. Ich will nur noch ein letztes Mal deine Fänge in mir spüren.«
»Sin«, knurrte er, aber er konnte ihr diesen Wunsch einfach nicht abschlagen. Außerdem würde dies ihr letztes Mal sein. Danach würde er nach Schottland gehen und sie niemals wiedersehen, also war ihr Leben nicht in Gefahr – zumindest nicht durch ihn –, und irgendwann würde sein Verlangen nach ihrem Blut vergehen.
Auch wenn er wusste, dass sein Verlangen nach ihr nie vergehen würde.
»Ich kann es gar nicht erwarten, dich in mir zu spüren«, flüsterte sie.
Wieder stöhnte er. Als sie an seinem Körper entlang nach oben schritt, wurde ihm heiß. Er bekam kaum noch Luft. Und als sie sich auf ihn hinabließ, hörte er ganz und gar auf zu atmen.
Seine Hände zitterten tatsächlich, als er sie auf ihren prächtigen Arsch legte, um sie festzuhalten. Sie hielt ihm ihr Geschlecht direkt vor den Mund, und er küsste sie – und fühlte sich wie im siebten Himmel. Dann drang er mit der Zunge in sie ein, bewegte sie ein paarmal, wie er seinen Schwanz bewegen würde, ehe er mit der Zunge durch ihr ganzes Tal leckte.
»Gott, das ist gut«, keuchte sie, während sie ihr Gewicht verlagerte, sodass sich ihre Oberschenkelarterie über seinem Mund befand. Er konnte sie immer noch schmecken, und während sich seine Fänge ausfuhren, gestattete er sich noch eine rasche Kostprobe und fuhr mit der Zunge über ihre Klitoris.
Dann versenkte er seine Zähne in ihren Schenkel, genoss ihr Lebensblut, das in seinen Mund strömte. Ihr würziger Geschmack vermischte sich mit dem ihrer Erregung, und seine Hüften begannen unwillkürlich zu pumpen, sie suchten nach der Stelle, wo seine Zunge gerade noch gewesen war.
Sins Blut wirkte auf sein Blut wie ein Schuss Heroin; es befriedigte sein Verlangen nach ihr und intensivierte es zugleich, verstärkte seine Sucht nach ihr. Zur selben Zeit entfalteten auch ihre Sukkubus-Pheromone ihre Wirkung auf ihn, und sein sexuelles Verlangen kämpfte mit seinem Verlangen nach Blut. Ihr Stöhnen gab schließlich den Ausschlag. Den Göttern sei Dank hatte er sich auf diese Art von ihr genährt; denn so musste er aufhören, von ihr zu trinken, um sie zu ficken. Hätte er ihre Kehle oder ihr Handgelenk gewählt, wäre es ihm vielleicht unmöglich gewesen aufzuhören.
Widerwillig zog er seine Fänge aus ihrem Fleisch, leckte langsam über die kleine Wunde und setzte die Reise zu ihrem Geschlecht fort. Behutsam spreizte er ihre Beine, spießte sie mit seiner Zunge auf und ließ sie ihn reiten, bis ihr Verlangen sie zwang, etwas aggressiver vorzugehen.
Sie riss sich von ihm los und glitt an seinem Körper entlang; fuhr mit der Zunge über seine Brust, seine Bauchmuskeln, bis schließlich sein Schaft zwischen ihre Lippen glitt. Heilige Verdammnis, war das gut. Ihre Zunge glitt über seine Eichel, und gleich darauf nahm sie ihn tief in sich auf. Es fühlte sich so unglaublich an, als sie an ihm saugte, dass er gegen die Lust anatmen musste, um sich davon abzuhalten, zu kommen. Endlich gab ihr Mund ihn wieder frei, aber ehe sie sich auf ihm niederließ, nahm sie etwas Schnee auf.
Als er fragend eine Braue hochzog, schenkte sie ihm das verruchteste Lächeln, das er je gesehen hatte, während sie einen kleinen Schneeball formte. Er hätte beinahe seine eigene Zunge verschluckt, als sie ihr Geschlecht mit den Fingern spreizte und den Ball in ihren Tunnel einführte. Jesses. Er hatte es in seinen tausend Jahren ja schon oft getrieben, aber das hier? Das war sein erstes Mal.
Sie nahm seinen Schaft in die Hand und führte ihn in sich ein. Sie war glitschig und heiß, und als seine Eichel das Eis küsste, ließ ihn der
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