Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
auf seiner festen Brust und in den tiefen Achselhöhlen befänden sich kurzes aber dichtes schwarzes Haar. Die Hose und dem weißen Slip würde ich ihm dann schon ausziehen. Kniend damit ich mir seinem dicken, beschnittenen und vom schwarzen Haar umgebenen Organ gleich genau anschauen könnte. So würde er wie einem Athleten der Antike stolz über mich stehen und durch leichte Hüftbewegungen den leckeren Schwanz hin und her schwingen lassen.
„Grrrrrrrr hör auf, du machst mich wuschig“, schrieb ich ein wenig aufgeregt zurück und löste dabei jedoch noch mehr seinen Spieltrieb aus. „Ach ja, findest mich geil oder“, kam sofort zurück doch so schnell würde ich ihn das nicht wissen lassen! Mir gefiel das Spielchen fürs Erste und er konnte gern ein wenig zappeln. „Kommt drauf an“, gab ich unbestimmt zurück und bekam dafür gleich: „Ich wette, du findest mich nackt affengeil und kannst deine Pfoten nicht von mir lassen“. „Bist du schwul oder tust nur so?“, antwortete ich und wartete gespannt-aufgeregt. „Weiß nicht, vielleicht kannst du es mir zeigen“, gab er zu – vermutlich ehrlich – wobei ich nun mir der Vorstellung saß, dem jungen Türken auch noch zu entjungfern! „Bestimmt kann ich das…“, tippte ich und schickte es ohne zu überlegen ab. Damit wurde an dem Tag nicht mehr gearbeitet!
Volkan ging kurz hinaus und ganz nah an mich vorbei, sich oh so unauffällig am Schritt fassend. Ich schluckte nur und blieb sitzen. Als er mit einem Kaffee am Platz zurückkam, wobei ich seine schlanken, runden Arschbacken und dem breitem Kreuz noch einmal gut bestaunen konnte, ging der Chat gleich richtig los. „Was machen Schwule so… lutschen sich die Schwänze oder?“, schrieb er als ob er das nicht wusste. Der Porno in meinem Kopf hatte sich nun weiter gedreht: Ich nuckelte schon gierig an seinem beachtlichen Schwanz und hielt zärtlich seine nicht zu großen Hoden. Er hatte die Hand in meinem Nackenhaar vergraben und stöhnte unüberhörbar in einem geilen, hohen Ton. Ich schmeckte seine saubere Haut und führte mir seine Eichel tief in die Kehle wobei seine pulsierenden Adern meine Zunge streichelten. Wir legten uns hin und Volkan fing zaghaft, dann gleich hingebungsvoll an, an meine Eier und meinem Schwanz zu lutschen. Wir waren einfach nur geil aufeinander und hatten die Finger tief in ein anders Arschspalten vergraben während wir vom geilen Blasen kaum genug bekamen.
Meine Schreibtischkannte musste nun eine ganze, fast schmerzhafte Erektion verdecken. Leider konnte ich nicht sehen, ob es Volkan genauso ging. „Mit Küssen und Blasen fängt man so an j a “, gab ich ihn direkt zurück und stellte mir nun vor wie wir, vom Schwanzlutschen schon fast beim Orgasmus, uns drehen und erst einmal herrlich süß abknutschen würden. Dabei müsste ich dem knackigen Kerl gar nicht zeigen wo es langginge; Er würde meinen Küssen mit ganzer Leidenschaft erwidern und mir die Zunge verdammt geil tief in den Mund schieben. Ich würde seinem jungen Körper überall mit hungrigen Händen erforschen und Gänsehaut bekommen, wenn er bei mir das Gleiche täte. Jetzt wurde mir schon eine gewisse Feuchtigkeit an meinem pulsierenden Schwanz bewusst. „Hört sich gut an, das könnte ich mal mit dir ausprobieren“, schrieb Volkan und fügte gleich hinzu: „Hab schon längst einen Steifen!“. „Ich auch; deine Schuld“…
„Ich will deine geilen Muskeln ablecken und zwar bald“, sinnierte Volkan und schaute wieder bedeutungsvoll zu mir auf. Ich hoffte nur, dass keiner unser Spielchen bemerken würde. Ich schaute mich im Büro um doch alle Anderen waren entweder in der Arbeit oder eigenen Chats vertieft. An dem winterlichen Tag fühlte es sich in dem etwas stickigen Raum mittlerweile ganz schön warm an. Doch hätte ich niemals aufstehen und einen Fenster öffnen können, auch wenn ich zumindest dem Volkan gerne mal meinem erregten Organ zeigen wollte. „Wenn du so drauf bist, gefällt es dir bestimmt wenn ich dir den geilen Arsch ablecke“, gab ich ihn nun völlig enthemmt zu wissen und musste nicht lange auf seine Antwort warten: „Hmmmm, deine süße Zunge in meinem Loch… dein Bärtchen würde mich da so geil kitzeln“. In meinem Kopfkino steckte mein Leckorgan dann auch schon tief in seine kurz-schwarz behaarte, süß-sauber schmeckende Lusthöhle. Seine Backen pressten fest an meinen Wangen und meine dort reibenden Bartstoppeln lösten Schauer um Schauer der Lust in ihm aus.
Bald
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