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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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werden wir uns in die Hose machen, dachte ich, doch konnte ich beim besten Willen nicht aufhören. Es gab ja auch nun, am späten Nachmittag, sonst nichts mehr zu tun… „Wenn du mit meinem Body fertig bist, könntest du dir auch meinem Arsch vornehmen“, schrieb ich und spürte dabei förmlich, wie es in meiner Spalte vor Schweiß feucht wurde. „Ich lecke dich da ganz sauber du geiles Stück“, so hatte mich auf der Arbeit noch keiner angesprochen und es gefiel mir! Ich sah schon, wie wir uns gelenkig, fest aneinander gepresst mit unseren harten Kolben dazwischen, die Fotzen gegenseitig liebkosten. Meine Aufregung brachte mich fast an meiner Grenze. „Halte den Gedanken, ich hab Feierabend“, konnte ich zum Glück wahrheitsgemäß schreiben und hastig meine Sachen packen. Daheim kam Micha nicht drum herum, sich heftig und kurz von mir ficken zu lassen. „Wow, was ist los?“, grinste er als ich genussvoll in ihm abspritzte und mich an diesem kalten Abend ganz heiß fühlte. „Ach nichts!“, lachte ich zurück und dachte auch gar nicht mehr an den geilen südländischen Bürohengst…
    Am nächsten Tag schlichen Volkan und ich schon etwas schuldbewusst zu unseren Plätzen, nachdem wir uns beim Morgenkaffe aus dem Augenwinkel eindringlich betrachtet hatten. Vormittags gab es noch recht viel zu tun und die Messages blieben aus. Ich war schon etwas erleichtert und dachte, das sei es nun gewesen… bei weitem nicht! Nach der Pause, in der Volkan wieder lässig-sexy mit einigen Mädels auf der Couch saß, ging die Keuschheitsprüfung wieder ungeahnt heftig los.
    „Na du, wo sind wir stehen oder liegen geblieben?“, erschien plötzlich eine Message auf meinem Bildschirm und von wem war sie wohl? „Sag du es mi r “, schrieb ich noch nichts ahnend zurück und hielt mein Blick gesenkt. „LOL wir waren im Bett und ich hatte die Zunge in dein After“, kam forsch von Volkan und ich wusste, dass es an dem Tag keine Ruhe geben wurde. Und freute mich… „OK kann sein“, fand ich zurückhaltend; ich würde ihn etwas zappeln lassen! „Du kommst schon ziemlich schwul dahe r “, fügte ich hinzu und wartete. „Noch ist es Spaß aber warte ab… ich will dich!“, spielte Volkan mit offen Karten oder wie? „Ficke n “, fügte er bedeutungsvoll hinzu und ich biss mir fast die Zunge. Die Vorstellung begann sich in mir zu formen und das Blut migrierte aus meinem Kopf in mein Penis. „DU MICH? Bin ich ne Schlampe oder was“, sinnierte ich nun und schaute ihn zum ersten Mal an diesem Tag richtig – maskulin – an. „Schau mich so an und ich komm gleich rüber“, ließ er mich wissen und: „Du bist bestimmt total eng…“
    Ich war nun völlig in der Phantasie versunken und konnte mich nur noch am Rande auf unsere Messages und dem ganzen Rest konzentrieren. „Kommt drauf a n Bist du ziemlich riesig?“, testete ich ihn und stellte mir bereits vor, wie er gerade zehn Minuten lang an meiner Fotze gelutscht hätte und diese nun feucht und gar nicht mehr so eng war. Ich würde mich breitbeinig auf dem Rücken drehen, denn ich wollte den hübschen Türken ansehen und küssen. Er hätte seinen leckeren, dicken Kolben längst parat und befeuchtet und käme nun mit einer Bewegung in Position. Er würde mich ein wenig grob auf dem Mund und am Hals küssen und mir dabei sein Gerät fordernd einzuführen beginnen. Stumpf und dick wie er war, ginge das zunächst nicht leicht doch ich würde den Druck an meiner Rosette genießen und nur langsam nachgeben. „Wenn du nur wüsstes t “, unterbrach Volkan meinem Tagtraum und trug gleichzeitig dazu bei. „Ich passe bestimmt kaum rein…“
    Ich phantasierte, dass er jedoch schon halb drin war und kurz an meine Grenzen stieß. Ich schob ihn lachend heraus und befeuchtete den prallen Knüppel ordentlich mit viel Speichel. Der Druck in meinem Innern hatte nachgelassen. Ich wollte ihn ja zeigen wo es langging, also packte ich ihn an den festen Hüf ten und schob ihn mir in einem Mal tief hinein! Das Gefühl, als seine steinharte Eichel ganz hineinschoss, war unbeschreiblichgeil und ich spürte deutlich, wie mein Saft sich aufstaute. „Ich weiß was ich tue, ich hatte bestimmt schon größere dri n   “, lockte ich ihn und setzte zum Angriff an: „Rein und raus, Ficken kannst du bestimmt geil“. In meinem Kopf bewog er sich schon geschickt und langsam hin und her, etwas nach oben und unten oder links und rechts. Viel Bewegungsfreiheit hatte er in meiner

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