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Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake

Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake

Titel: Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis
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Brüste hell und üppig auf, als sie sich über ihn beugte und die Lippen auf seinen Mund presste. Kevin war verloren, doch als sie das Kondom über seinen harten Penis gleiten ließ, ihn dann in die Hand nahm und tief in sich hineinschob, fand er seinen Verstand wieder.
    Es war einfach unglaublich. Als er es genügend genossen hatte, ihr die Kontrolle zu überlassen, richtete er sich auf und schob sie unter sich. Sie versuchte, sich aufzurichten, aber er umklammerte ihre Finger und hielt beide Hände neben dem Kopf auf den Boden gepresst, während er immer und immer wieder in sie eindrang. Dann schrie sie auf und erschauderte und kam mit kurzen, stoßweisen Lauten. Er vergrub das Gesicht in ihrem Haar und folgte ihr.
    Es dauerte eine ganze Weile, bis sein Atem sich beruhigte, aber schließlich gelang es ihm, sich von ihr abzurollen, damit er sie nicht weiter auf die harten Dielen presste. Keuchend blieb er liegen, wie ein gestrandeter Fisch, und dachte, dass nur Basketball ihn ansonsten so fit hielt …
    Als sie sich regte, fiel ihm ihr letzter, sehr eiliger Abgang wieder ein. Er streckte den Arm aus, um sie an sich zu ziehen, legte die Lippen an ihren Hals und strich mit der Hand über ihre sanften Rundungen.
    Sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie, aber dann löste sie sich von ihm und stand auf.
    Lächelnd blickte er an ihrem schönen nackten Körper
hoch, von dem er jeden Quadratzentimeter küssen und streichen wollte, und bedeutete ihr zurückzukommen.
    Langsam schüttelte sie den Kopf und griff nach ihrer Robe.
    Sein Lächeln schwand. »Ach, Hölle, nicht schon wieder.«
    »Es ist spät. Ich habe einen Teenager im Haus. Gütiger Gott. Einen Teenager!« Sie schüttelte den Kopf, als könnte sie es immer noch nicht glauben. Dann sah sie noch einmal auf ihn herab und seufzte leise, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. »Du machst mir doch keine Schwierigkeiten?«
    Kevin saß immer noch auf dem Boden. Er bebte noch von den Nachwirkungen des großartigen Orgasmus, stieß ein leises Lachen aus und schüttelte den Kopf. »Nein, nein, kein Problem.« Dann rappelte er sich leicht taumelnd auf, griff nach ihrer Hand, zog sie an sich und versuchte, sie noch einmal zu umarmen. »Du bist also nur deshalb gekommen?«
    Mia versteifte sich und zwinkerte ihn misstrauisch an. Seine kleine Eisprinzessin. »Ja.«
    »Nun, dann muss ich dich bitten, das, was du heute Morgen gesagt hast, zurückzunehmen.«
    Sie tat so, als wüsste sie nicht, was er meinte. »Gut.« Ihre Lippen zuckten. »Du hast keine … Schweißfüße.«
    Wirklich witzig. »Mia.«
    »Und schnarchen tust du auch nicht.«
    »Und …«
    »Und …« Lächelnd band sie den Gürtel der Robe zu. »Und wenn wir es das nächste Mal in ein Bett schaffen, sehen wir uns das andere auch noch einmal an.«
    Sein armes Herz tat einen Extraschlag. »Das nächste Mal?«

    Über ihr Gesicht huschte ein Ausdruck des Unbehagens, der ihn faszinierte. Sie hatte das eigentlich nicht sagen wollen, und er wusste auch, warum. Sie wiederholte bestimmte Dinge nicht gerne. Und mit ihm hatte sie nicht nur zweimal geschlafen, sondern gerade zugegeben, dass sie es noch einmal wollte. Er musste sie einfach angrinsen.
    Daraufhin stöhnte sie frustriert auf. »Es wird kein nächstes Mal geben.« Damit riss sie die Haustür auf und stürzte sich in den Regen. »Gute Nacht.«
    Die Tür fiel ziemlich laut ins Schloss. Kevin blieb stehen. Er war immer noch halb steif und hatte das Gefühl, als hätte ihn zum zweiten Mal der Schlag getroffen.
    Sie war wirklich nicht gut für ihn. Eher sehr, sehr schlecht. Wenn sie das nächste Mal bei ihm anklopfte, selbst wenn sie keinen Faden am Leib trug, würde er nicht mit ihr schlafen. Den Fehler würde er nicht ein drittes Mal begehen. »Vergiss es nur ja nicht«, murmelte er und zog sich erschöpft die Hose wieder an. Dann hockte er sich vor den Fernseher.
    Ein paar Stunden später hörte er die Haustür. Mike stand mit glasigen Augen und einem schiefen Lächeln vor ihm. Er winkte ihm geziert zu.
    Du bist betrunken, bedeutete Kevin ihm.
    Nö, nur ein bisschen beduselt . Bei den letzten Silben schlug er sich fast selbst ins Auge.
    Sag mir ja nicht, dass du gefahren bist .
    Nö, mich hat jemand gebracht . Mike blinzelte übertrieben und betrachtete Kevin genauer. Du siehst völlig erschossen aus. Was ist denn mit dir passiert?
    Ein Tiefschlag.
    Hieß sie nicht Mia Appleby? Mike lachte bei dem Gedanken,
aber Kevin blieb ernst. Mike schüttelte den Kopf. Ach,

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