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Der beste Freund

Der beste Freund

Titel: Der beste Freund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicki Lewis Thompson
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und Boxershorts ab.
    Beim Anblick seiner Erregung stöhnte Tess leise. Ihre Sehnsucht hatte nun ein klares Ziel, sie verspürte eine Leere, die nur Mac ausfüllen konnte. Sie wollte nicht mehr nur Befriedigung, sondern Erfüllung.
    Er trat ans Bett. “Du sagtest, ich würde auf meine Kosten kommen.”
    “Sicher.” Ihr Atem ging flach und hastig. “Nimm dir, was du willst.”
    “Ich weiß genau, was ich will.” Seine Stimme war belegt. Er kniete sich auf das Laken, schob ihre Hand weg und legte seine eigene an die Stelle.
    Tess’ Puls hämmerte, als sie sich an seine Berührungen erinnerte. “Was verlangst du von mir?”
    “Komm zu mir”, murmelte er.
    Sie hob ihm den Oberkörper entgegen.
    Mit den Zähnen schob er die Gänseblümchen weg. Als er ihre Brustspitze in den Mund nahm, stöhnte sie auf. Sie hatte das Gefühl, kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Er brauchte sie nicht länger zu reizen. Sie war bereit, alle Hemmungen aufzugeben. Und hoffentlich war Mac auch auf den Anprall ihrer wilden Leidenschaft gefasst.
    Seit drei Tagen hatte Mac von Tess’ Körper geträumt. Ihre Brüste zu schmecken und zu streicheln, sie zu küssen, zu saugen und zu beknabbern, war ihm wie das Paradies erschienen. Als sie jetzt schwer zu atmen begann, nahm er sich zurück, um den Genuss nicht zu schnell zu beenden. Sie hatten die ganze Nacht Zeit. Und dieses Mal wollte er an ihrem Höhepunkt teilnehmen.
    “Du bist so schön”, flüsterte er.
    “Du auch.” Sie strich ihm über die Brust und fuhr weiter nach unten.
    “Warte noch.” Mac zog sich zurück. Er musste sich einfach beherrschen. Die Blumen hatten ihre Pollen über Tess’ Brüste ausgesät, er leckte sie sorgfältig ab. Dann nahm er die Perle zwischen die Zähne.
    Indem er weiter ihre Brüste streichelte, hob er den Kopf und schob ihr die Perle in den Mund. Als der runde Stein auf ihrer Zunge lag, begann Mac, ihn mit seiner Zungenspitze auf unerhört erotische Weise zu umspielen. Ob sie verstand, was er damit andeuten wollte? Nach was er hungerte?
    Mit einem letzten Zungenschlag nahm Mac die Perle zurück und bettete den nassen, glänzenden Stein wieder zwischen Tess’ Brüste. “Weißt du, was ich jetzt möchte?”, flüsterte er dicht an ihrer Haut.
    “I…ich glaube, ja.”
    “Willst du es mir geben?”
    Ihr Atem stockte. “Und wenn ich dabei wahnsinnig werde?”
    “Das ist der Sinn der Sache.” Mit klopfendem Herzen küsste er ihre samtige Haut bis hinunter zum Nabel. Der Duft ihres Parfums mischte sich mit dem zerdrückter Blüten und dem betäubenden Aroma ihrer Erregung. Er tauchte die Zunge in den kleinen Brunnen. Tess wand sich und stöhnte unter ihm.
    Er bewegte sich weiter hinab. Die Seidenstrümpfe und die absurden Stiletto-Absätze erregten ihn mehr, als er zugeben mochte. Der feuchte Streifen Spitze zwischen ihren Schenkeln bot kein nennenswertes Hindernis. Wie schön sie anzusehen war. So erregt, so voller Begehren.
    Sacht berührte er sie mit der Fingerspitze, und sie stöhnte. Er liebkoste sie ganz leicht, während er mit der Zunge über die Innenseite ihrer Oberschenkel und den Rand ihrer Seidenstrümpfe strich. Mit beiden Händen hob er ihre Hüften an, brachte sie näher an seinen Mund.
    Endlich küsste Mac ihre dunklen Locken, Tess schrie leise auf. Als seine Zunge die zarte Perle fand, die auf ihn wartete, zuckte Tess zusammen. Das winzige Spitzenhöschen war ihm im Weg, er riss es mit den Zähnen entzwei. Er wollte Tess. Jetzt.
    Mit den Schultern hob er ihre Schenkel an und suchte sein Ziel. Er hörte ihre Lustschreie und versank in diesem sinnlichen Universum aus Seidenstrümpfen, hochhackigen Schuhen, Satinlaken, rosa Beleuchtung, erotischer Musik – und vor allem in dieser leidenschaftlichen Frau, die in seinen Armen vor Begehren verging.
    Ihr Höhepunkt kam schnell, zu schnell für Mac. Sie bäumte sich auf, und er nahm, was sie ihm schenkte. Doch als sie zitternd und keuchend zurücksank, begann er, ihren Körper tiefer zu erforschen. Sie wollte sich entziehen, aber der Anprall der Lust hatte sie schwach gemacht. Mac umarmte sie zärtlich und verfolgte beharrlich weiter seinen Weg. Da öffnete sie sich ihm, und um ihn war es fast geschehen.
    Er lernte sie in intimster Weise kennen – die Berührung, die sie zum Stöhnen brachte, das erregende Streicheln, das leichte Tupfen, das sie wild machte. Während er Tess zum zweiten Mal zum Äußersten reizte, überkam ihn ein nie geahnter Besitzerstolz. Jedes Denken war

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