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Der beste Freund

Der beste Freund

Titel: Der beste Freund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicki Lewis Thompson
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der Vorstellung, wie sie flach auf dem weißen Bett lag, Arme und Beine mit seidenen Bändern festgebunden. Er bekam kaum Luft. “Ich habe nur gescherzt”, stieß er heiser hervor.
    “Ich nicht. Das wäre doch eine gute Gelegenheit für die Pelzhandschuhe.”
    Mac sah das Glimmen in ihren Augen. “Du würdest mich das tun lassen?”
    Ihr heftiges Atmen ließ ihre Brüste beben. “Dich schon, Mac, weil ich dir vertraue. Und du würdest es mich auch mit dir tun lassen. Es wäre sehr aufregend.”
    “O Tess.” Er begann zu zittern, als in seiner Fantasie ein neues Bild entstand – Tess, die ihn fesselte und dann … ihre angelesenen Kenntnisse an ihm ausprobierte.
    “Leg dich hin”, forderte sie. “Lass mich das Kondom überstreifen.”
    “Okay.” Mac ließ sich auf die Kissen fallen. Am liebsten hätte er seine Führungsrolle aufgegeben und sich ganz ihren faszinierenden Einfällen ausgeliefert. “Aber … spiel bitte nicht lange herum.”
    “Keine Bange. Ich kenne dein Problem.”
    “Ich habe kein Problem! In so einer Situation hätte jeder Mann Schwierigkeiten, sich zurückzuhalten!”
    “Dann hat es dir also bis jetzt gefallen?”
    “Diese Frage! Ich …” Er verschluckte sich fast, als sie sich herunterbeugte und ihn in den Mund nahm. “Tess!”
    Sie hob den Kopf und lächelte. “Anfeuchten.” Dann streifte sie ihm das Kondom schneller über, als er es je gekonnt hätte, und warf triumphierend die Hände hoch. “Da, bitte.”
    Obwohl sie so schnell gewesen war, hatte er bei der Berührung die Zähne zusammenbeißen müssen.
    “War ich nicht gut?”
    “Super.”
    “Soll ich oben sein? Ich habe Abbildungen gesehen, wie …”
    “Nein.” Er packte sie und drückte sie auf die Matratze. Dann löste er ihren Strumpfgürtel. “Den brauchen wir jetzt nicht mehr.”
    Tess sah zu ihm auf. Ihr Atem ging flach, ihr Mund war erwartungsvoll geöffnet. “Wie du meinst, Machomann.”
    “Manchmal muss ein Mann einfach bestimmen.” Er rollte ihr die Strümpfe herunter, zog ihr den Strapshalter und den winzigen Slip aus.
    Ihre Wangen röteten sich unter seinem Blick. “Gefalle ich dir?”
    Mac war so überwältigt von ihrem Anblick, nur mit der Blumenkette und dem Perlenhalsband angetan, dass ihm fast die Worte fehlten. Er sah ihr in die Augen und schluckte. “Du bist wunderbar”, stieß er gepresst hervor. Er schluckte wieder. “Und ich sollte dich vielleicht oben sein lassen und dir die Führung überlassen, weil es für dich das erste Mal ist, aber … das möchte ich nicht.”
    Mit heiserer, sinnlicher Stimme fragte sie: “Warum nicht?”
    “Weil ich mir dann irgendwie … nebensächlich vorkäme.”
    “Als würde ich dich benutzen?”
    “Genau.”
    “Das will ich auf keinen Fall.”
    “Danke.” Er streichelte ihre Brust und genoss das weiche, warme Gewicht in der Hand. Die Spitze wurde hart. “Ich werde ganz vorsichtig sein.”
    “Das weiß ich.” Sie schloss die Augen und bäumte sich ihm entgegen. “O Mac, du könntest mich direkt süchtig machen.”
    Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte. “Wir haben noch den ganzen Sommer”, meinte er schließlich.
    Tess hob langsam die Lider. Er sah die Erregung in ihren grauen Augen. “Sollen wir das wirklich riskieren? Uns den ganzen Sommer über lieben?”
    Mac würde alles riskieren, um Tess einen Sommer lang lieben zu können, aber er wollte sie nicht unter Druck setzen. “Das liegt ganz bei dir. Es war dein Plan. Du wolltest entjungfert werden.”
    “Da hatte ich an einen anderen gedacht. Hm … das ist so gut, Mac.”
    Er rieb ihre andere Brustspitze zwischen Daumen und Zeigefinger. “Je öfter wir zusammen sind, desto größer wird die Gefahr, dass es jemand spitzkriegt.”
    “Ja richtig.” Tess schloss wieder die Augen und leckte sich die Lippen. “Daran müssen wir denken.”
    “Also denk bitte daran.” Mac beugte sich herunter und nahm ihre harte Brustspitze in den Mund.
    Sie seufzte und bog sich hoch, damit er mehr bekam. “Während du mich wahnsinnig machst.”
    Genau das hatte er vor. Er sog sie ganz ein und ließ sie sein Begehren spüren, bevor er sich ihrer anderen Brust zuwandte. “Du musst dich nicht sofort entscheiden”, murmelte er dicht an ihrer Haut, während er mit der Hand zu dem feuchten Dreieck zwischen ihren Beinen glitt.
    “Das … ist zu schön.” Tess atmete scharf ein, als Macs Finger durch ihre dichten Locken glitten und wieder auf ihren heißesten Punkt trafen. “Ich will es.”
    Seine

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