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Der beste Sex aller Zeiten

Der beste Sex aller Zeiten

Titel: Der beste Sex aller Zeiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beatrice Poschenrieder
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durch Pusten in die Röhre die zugehörige Dame
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    hochgehen zu lassen, als vergebliche Liebesmüh’. Ganz im Gegenteil: Das kann zu gefährlichen Embolien führen.
    Saugen und Zuzeln eignen sich mehr für die Sorte hart gesottener Frauen, die auch auf Kneifen ihrer Nippel, Po-Versohlen und andere Misshandlungen stehen. Wer
    unbedingt zuzeln will, sollte besser ganz sachte loslegen und durch den halb geöffneten Mund einfach etwas Luft ansaugen, statt die Lippen fest um die Kleine Doris zu schließen.
    Probieren Sie auch Folgendes: Umkreisen Sie sie, oder lecken Sie sanft hin und her bzw. auf und ab. Variieren Sie Tempo und Intensität (zart/kräftig). Tupfen Sie mit der Zungenspitze rhythmisch an oder neben die Klitoris.
    Machen Sie einen weichen Kussmund, und summen Sie ein Liedchen in tiefen Tönen – das erzeugt süße kleine Vibrationen. Oder setzen Sie Ihre Hände ein, um gleichzeitig andere Hotspots zu bedenken.
    Wenn Ihre Zunge erlahmt, können Sie sie auch einfach hinhalten und stattdessen den Kopf hin und her bewegen (sieht ein wenig blöd aus, aber die meisten Frauen haben dabei ja die Augen zu!). Oder statt der Zunge die Ober-bzw. Unterlippe benutzen; dazu sollte es aber feucht genug zugehen. Haben Sie zu wenig Spucke, können Sie sich auch mit Sahne o. ä. behelfen.
    Von all diesen Varianten merken Sie sich die, bei der Ihre Freundin am heftigsten abgeht. Die wenden Sie dann beim nächsten Mal an, und zwar schön gleichmäßig.
    Kleiner Tipp zum Schluss: Je erregter sie schon zu Beginn der Oraleinlage ist, desto eher können Sie Ihre Zungenmuskulatur schonen. Die beste Vorbeugung gegen Mundstarrkrampf ist also ein großzügiger Einsatz Ihrer Hände!
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    MUNDSPIELE | Maulheld
    Mit dem Mund kann man noch einiges andere machen außer Küssen und Cunnilingus: Catherine über die lustfordernde Integration von Lippen, Zähnen, Zunge.
    Zu meinem Geburtstag machte mir mein Schatz ein
    besonderes Geschenk: Er wollte einen Tag lang alles tun, was ich wollte. Er war sich wohl sicher, ich würde ihn nur als Leibsklaven gebrauchen. Denkste, Honey! Nach diversen Hausarbeiten (Spülen, Bad putzen, selbstverständlich nackt) und der Reparatur des tropfenden Wasserhahns (nackt plus Werkzeuggürtel) musste er mit mir und Mutti am See spazieren gehen, anschließend mit mir für mich Schuhe kaufen gehen. Im 14. Geschäft erlitt er einen Schwächeanfall, ich packte ihn in ein Taxi und päppelte ihn zu Hause mittels starken Kaffees wieder auf.
    Es folgte der angenehmere Teil: mich stundenlang streicheln, ohne Genitalberührung. Nun war ich allmählich in Stimmung und verlangte ein anständiges Vorspiel, kriegte jedoch nur das Übliche … Er küsste erst mich, dann meinen Oberkörper und ging zum Oralen über bzw.
    runter … und nichts regte sich. «Was ist los?», fragte er (immerhin, er fragte!). «Ist ja schön und gut, was du da machst», sagte ich, «aber du könntest deinen Mund ruhig auch mal anderweitig einsetzen.»
    Warum nur kommt kaum ein Mann auf die Idee, dass er oberhalb seines Halses ein Instrumentarium besitzt, mit dem er den Körper jeder Frau elektrisieren und erotisieren kann?
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    Ich meine, den üblichen Mund-Möpse-Muschi-Triathlon gibt’s ja sonst schon; diese Bereiche waren nun
    Sperrgebiet – vorerst. Zuerst musste er sich rasieren, bitteschön so glatt wie ein Kinderpopo, denn er sollte ja nicht meine zarte Haut zerkratzen.
    Schon der Kopf bietet exzellente labial-linguale Lokalitäten: Schläfen, Augenlider, Wangen, Haar- und Ohransatz … Zarte mündliche Zuwendungen dort können geradezu elektrisierend wirken und gehen direkt ins Herz, das bei Frauen bekanntermaßen der Schlüssel für tiefere Gebiete ist. Leider versuchte Honey auch gleich, mein Innenohr zu ertränken in der Hoffnung auf einen
    Ohr gasmus; ich klärte ihn auf, dass leichtes Lecken an der Hörmuschel weitaus mehr bewirkt.
    Dann zeigte ich ihm eine gute Verführer-Masche:
    Gesicht der Frau in beide Hände nehmen und mündlich liebkosen, einen Schmetterlingskuss auf die Augenlider hauchen, die Lippen erst mal aussparen – umso gieriger werde ich nach den seinen …
    Was wir auch ausprobierten, war der KUSS auf
    «Mitakuku»-Art, wie er auf Papua-Neuguinea praktiziert wird: die Wimpern zwischen die Lippen nehmen.
    Testurteil: süß und originell.
    Nun eine Etage tiefer, bitte: der Hals. Der Knutschfleck, eine liebenswerte Gepflogenheit aus unserer Jugend, geht leider verloren, weil niemand mit kompromittierenden Malen

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