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Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Titel: Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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pressen zu können.
    Dann ist es Benny, der sich selbst reitet. Rhythmisch rutscht er auf mir herum, spannt seine Muskeln an und massiert meine Latte, die heiß und feucht von ihm umschlungen ist. Dabei bewegt er heftig seinen rechten Arm. Automatisch greife ich um ihn und befühle, wie er sich wichst. Die Schwanzspitze ist schon richtig nass. Und jetzt, da ich mit meinen Fingern um seine Eichel spiele, keucht Benny auf. Augen–blicklich spüre ich, wie sich sein Arschmuskel um meinen Schwanz schließt und zu zucken beginnt. Seine Hand mastubiert immer noch. Eilig halte ich ihn davon ab, umfasse seine Faust, um ein zu frühes Abspritzen zu verhindern. Aber zu spät. Bennys Körper spannt sich an und zuckt unkontrolliert. Ich spüre die heftigen Kontraktionen an meiner Stange und schließlich spritzt er heiß und kraftvoll in meine Faust, mit der ich weiterhin die Eichel umschließe.  
    „Oh fuck !“, flucht Benny, als er sich wenig später etwas erholt hat. Vorsichtig drängt er mich zurück. Ich kann mir schon denken, dass er jetzt keine Lust mehr auf einen ausführlichen Ritt hat. Aber ich lasse ihn auch nicht ohne die Erfüllung seines Versprechens laufen.  
    Gerade, als er von meinem Schwanz absteigen will, drücke ich ihn wieder hinunter. Diesmal ist Benny nicht ganz so willig. Als er seinen Kopf zu mir umdreht und etwas sagen will, halte ich ihm mit meiner vollgespritzten Hand den Mund zu. Sofort fühle ich seine Zunge, die über meine Handfläche leckt.
    „Wir sind noch nicht fertig!“ Atemlos bringe ich seinen Hintern in Stellung, drücke ihn unnachgiebig nach unten. Benny stützt sich an der Wand ab, aber seine Beine geben nach. Meine Latte rutscht aus ihm heraus und ragt pulsierend ins Bild. Darunter Bennys Loch, weit gedehnt von meinem Übergriff. Die Arbeiterschuhe noch an, die Hose an den Knöcheln, kniet er jetzt in Hündchenstellung auf den rauen Kacheln. Seufzend gehe ich so tief in die Hocke, dass ich mein bestes Stück wieder einfädeln kann. Benny grunzt und reibt sein Gesicht an meiner spermaverschmierten Hand. Ich finde das total geil. Nach und nach schiebe ich ihm meine Finger in den Mund und lasse sie ablecken. Gleichzeitig dränge ich mich von hinten in sein Loch. Immer wieder ziehe ich ihn auf meinen Schwanz und stoße gleichermaßen zu, sodass wir hart und geräuschvoll aufeinanderprallen. Meine Eier beginnen schon zu schmerzen, als ich ein paar Minuten später das wohlbekannte Ziehen in meinem Unterbauch bemerke. Dann breitet sich plötzlich ein Kitzeln über meinen gesamten Körper aus und ich presse mich so hart gegen Benny, wie ich nur kann. So halte ich ihn fest, bis der Orgasmus über mich hinweggespült und das letzte Pulsieren meines Schwanzes abgeebbt ist.
    Schließlich ziehe ich mich aus ihm zurück, schnappe mein Duschzeug und Handtuch und taumle aus der Kabine.
    „Hey, was ist?“, höre ich ihn noch hinter mir, während ich mit glitschigem Schwanz und heruntergelassenen Hosen vor Kevin stehe.
    „Äh …“ Schnell halte ich mir das Handtuch vor. „Was …“
    „Du kannst doch nicht …“, sagt Benny und reißt den Duschvorhang beiseite. Dann verstummt auch er. „Oh …“
    Kevin sieht aus, als hätte ich ihm eine Ohrfeige verpasst. Verdammt, dabei bin ich nicht mal mit ihm zusammen! Aber offenbar hat er sich da in seinem jugendlichen Blödkopf in was hineingesteigert …
    „Ich wollte mich nur von dir verabschieden. Du hast ja gesagt, dass du heute nur einen halben Tag arbeiten musst.“ Kevins Stimme zittert ein wenig. Dann senkt er den Kopf und eilt davon.
    „Süß, der Kleine“, sagt Benny.
    Ich ramme ihm meinen Ellbogen in die Rippen, so richtig fest. Keuchend verschwindet Benny in die Kabine zurück. Ich beschließe, dass ich zu Hause dusche.
     

Tag der offenen …
     
    Knapp drei Stunden später stehe ich mit meiner Mutter am Bahnsteig. Am liebsten wäre ich ohne sie gefahren, um allein zu sein. Aber jetzt bin ich ziemlich froh, dass ich doch noch rechtzeitig meinen Zug erwische und nicht eine Ewigkeit warten muss.
    „Willst du mir nicht sagen, was los ist?“, fragt meine Mutter.
    „Was soll denn los sein?“
    „Du machst ein ganz furchtbares Gesicht …“
    Ich ziehe die Mundwinkel auseinander und zeige meine Zähne. „So besser?“
    „Ach Finn, jetzt hör schon auf!“
    Ich gebe mir Mühe, eine freundlichere Miene aufzusetzen. „Es ist nichts. Ich bin nur geschafft, weil ich mich so beeilt habe.“ Der eigentliche Grund für die Eile und meine

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