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Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Titel: Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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beginnt Lukas, mich mit Duschgel einzuschäumen. Dabei reibt er sich immer wieder an mir, was mich ziemlich anmacht.
    Erst die Arme, dann der Oberkörper, bis seine Hände schließlich tiefer gleiten. Wie zufällig streift er meine Latte, um dann doch über meine Hüften die Flanken hochzustreicheln. Als ich mich umdrehe, bemerke ich, dass Lukas gar keinen Steifen hat.
    „Oh …“, mache ich.
    „Ja, das kalte Wasser vergisst er nicht so schnell. Darum dusche ich auch immer kalt. Das ist auf der Arbeit sehr viel sicherer. Du verstehst schon, knackige Polizisten.“
    „Na ja, nicht alle.“
    „Aber die weniger knackigen sind nicht immer zur Stelle. Da verlasse ich mich lieber auf kaltes Wasser.“
    „Willst du Sex?“
    Lukas grinst. „Was für eine Frage!“
    Schon gehe ich in die Knie und stupse den Halbsteifen mit der Zunge an. Sofort regt er sich. Schnell nehme ich ihn ganz in den Mund und spiele mit meiner Zunge drum herum. Es fühlt sich schön an, wie Lukas sich allmählich aufpumpt. Es dauert nicht lange und ich habe nicht mehr genug Platz für ihn. Also beschränke ich mich mehr oder weniger darauf, die Eichel zu lutschen, während meine rechte Hand den Schaft auf- und abgleitet und meine linke den Sack hält.
    „Hey, das reicht“, sagt Lukas plötzlich.
    „Kannst du etwa schon?“
    „Ich hab ja nicht damit gerechnet, dass du heute da bist, sonst hätte ich vorher gewichst.“
    Ich will etwas erwidern, aber dann wird mir klar, was Lukas da eigentlich sagt. Während ich heute mit Benny rumgemacht habe, hat Lukas auf mich gewartet. Und schon wieder bin ich mitten drin in der Realität. Nichts mit märchenhaftem Happy End. Am liebsten würde ich jetzt sogar aufhören und …  
    Aber das wäre noch bescheuerter, wenn ich Lukas erst heiß mache und dann mit seiner Latte allein lasse, weil ich bereits sexuell ausgelastet bin und er so dumm war, auf mich zu warten.
    Also ignoriere ich seine Abwehr und mache mich wieder über seinen Schwanz her.
    „Hey!“ Lukas will mich abhalten. Aber ich habe ihn bei den Eiern, ziehe ihn mit sanftem Druck zu mir.
    „Wenn du so weitermachst, komme ich …“
    Genau das will ich ja! Wild lasse ich meine Zunge um die pulsierende Eichel kreisen, während ich mit der Hand die harte Stange massiere. Vorsichtig knete ich den Sack und schiebe meinen Mund immer tiefer auf Lukas’ Schwanz.
    „Oh Mann“, stöhnt der und drängt sich mir entgegen.
    Ich schlucke seinen Stab. Dann gebe ich ihn wieder frei, um erneut um die Eichel zu lecken.
    „Oh Mann“, wiederholt Lukas. Nachdrücklich schiebt er mich auf seine Länge und drückt nach. Ich unterdrücke den Würgereflex, indem ich wieder schlucke. Mein eigener Schwanz pumpt wie verrückt, weil ich es einfach geil finde, Lukas so tief in meinem Hals zu spüren. Die Art, wie er jetzt nachdrückt, das hat auch nichts mit Liebe zu tun. Das ist Sex pur, ohne lästiges Drumherum. Wer sagt, dass das nicht okay ist und schön sein darf?
    Es dauert nicht lange, da fangen Lukas’ Beine an zu zittern. Hektisch stößt er mir in den Mund.
    „Oh Mann“, sagt er zum dritten Mal und spritzt ab. Heiß und salzig schmecke ich ihn, während er meinen Kopf festhält, damit ich nicht entkommen kann.
    Automatisch greife ich mir an die Latte und massiere mich. Dann überlege ich es mir aber doch anders. Ich hatte schon einen Höhepunkt heute. Viel lieber würde ich gleich richtig mit Lukas ins Bett gehen, so, wie es bei meinen Eltern war. Keine Ahnung, ob das funktioniert. Danach fragen werde ich ganz bestimmt nicht.
    Ich mache mich frei und stehe auf. Das Wasser prasselt noch immer.
    „Danke“, sagt Lukas. Er lächelt süß und küsst mich.
    Erneut mache ich mich los, um mich umzudrehen. Was sagt man denn, wenn sich der Sexpartner bedankt? Bitte, gern geschehen? Wie albern. Aber auch echt liebenswert.  
    Bevor ich mich selbst einseifen kann, spüre ich wieder Lukas’ Hände. „Lass mich das machen, ich war noch nicht fertig.“
    Mit geschlossenen Augen lasse ich mich von Lukas weiter einseifen. Er reibt meine Beine ein. Immer wieder rutscht er dabei zwischen meinen Schenkeln so hoch, dass er meinen Sack berührt. Ich halte die Luft an. Aber Lukas nimmt seine Aufgabe ernst.  
    „Halt dich fest. Fuß hoch“, gibt er Anweisung.
    Ich lache, als er meine Fußsohle einseift.
    „Hey, schön stillhalten.“ Sorgfältig fährt er mit dem Seifenschaum zwischen meine Zehen. Dann ist der andere Fuß dran. Gut, dass wir so eine Matte in der

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