Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)
Hände streifen über meinen Rücken und die Latte in seiner Anzughose drängt immer frecher gegen mich.
Nach einer Weile geht er in die Knie. Ich halte wieder den Atem an, als seine Zunge zwischen meine Backen stößt. Mit den Daumen spreizt er mich und züngelt um mein Loch herum. Dabei sabbert er mir so viel Speichel an die Rosette, dass es mir die Beine hinunterläuft. Ich zucke aufgeregt und Marco versteht das als Einladung. Weich zwängt sich seine Zunge in mich und verteilt auch dort natürliches Gleitmittel.
Plötzlich geht die Türklinke runter. Ich schrecke hoch.
„Psst, ist doch abgeschlossen“, flüstert Marco.
„Deine Sekretärin?“
„Keine Ahnung, ich kann nicht durch die Tür gucken. Aber wahrscheinlich.“
„Was denkt die denn jetzt?“
„Was soll man bei einer verschlossenen Tür denken? Entweder, der Chef ist nicht da, oder aber, der Chef will seine Ruhe haben. Bei mir stimmt beides. Ich will meine Ruhe haben und bin nicht da, weil ich hier bin.“
Marco ist inzwischen wieder aufgestanden und presst seine Eichel gegen meinen Eingang. Ich bin bereits so entspannt, dass er sofort in mir ist. Und nach drei Wochen ohne Sex pumpt mein Schwanz bei jedem Zentimeter, den Marco in mich hineinschiebt, als würde ich jeden Moment kommen. Für das letzte Stück zieht er meine Arschbacken auseinander und bleibt erst mal so stehen, um mir den Rücken zu massieren. Das ist genau das, was ich brauche. Einen fetten Schwanz im Hintern und eine entspannende Massage. Erst jetzt fällt mir auf, wie verkrampft ich im Meeting war.
„Es ist so schön, in dir zu sein“, flüstert Marco.
Fast will ich das Kompliment zurückgeben und ihm sagen, dass ich mich insgeheim nach seiner Latte verzehrt habe. Doch das geht zu weit. Sex okay, aber mehr will ich nicht. Deshalb denke ich auch ganz bewusst an Sören, während Marco anfängt, mich schön langsam zu verwöhnen.
Ich sehe das kantig geschnittene Gesicht vor mir mit den hellblauen Augen. Das blonde Haar steht im Kontrast zur braunen Haut. Und er ist groß. Sicher fast zwei Meter und recht dünn. Kein Vergleich zu einem Muskelpaket wie Marco. Wie Sörens Schwanz wohl aussieht? Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er so ein fettes Teil hat, wie das, was ich gerade aufnehmen muss. Ich presse die Augen zusammen und versuche mir an dem schlanken Körper Marcos Monsterlatte vorzustellen. Das wäre definitiv heiß!
Marco zieht mich an der Schulter auf, sodass ich vor ihm stehe. Trotzdem drängt er weiter in mich, während mich seine Muskelarme umschließen. Okay, da fällt es mir jetzt langsam schwer, mir Sören herbeizufantasieren. Der hat zwar auch schöne Oberarme, aber halt nicht so kräftig.
„Marco? Bist du da? Ich habe eine dringende Nachricht von Herrn Dornbach.“
Starr vor Schreck halte ich inne. Die Stimme kam direkt von Marcos Schreibtisch. Ich brauche einen Moment, bis ich begreife, dass er wohl eine Art Gegensprechanlage hat. Allerdings bin ich irritiert. Die Stimme war männlich.
Ich steige von Marcos Schwanz ab. „Du hast einen Kerl als Sekretärin?“
Marco grinst. „Eigentlich wollte ich dir das verheimlichen.“
„Sag bloß …“
„Ich muss mal eben nach dem Rechten sehen“, unterbricht er mich. „Kannst du so bleiben? Bin sofort zurück … Ach Quatsch!“ Forsch zieht er mich mit rüber zum Schreibtisch.
Ich bin so perplex, dass ich ganz vergesse, ihn bezüglich des Sekretärs auszufragen.
„Sei schön leise!“, fordert mich Marco auf. Dann drückt er mich auf den Tisch und schiebt mir wieder seine Stange rein. Ich kann nicht anders und stöhne auf.
„Leise!“ Dann drückt er auf einen kleinen Apparat. „Ich bin da, was ist denn so wichtig?“
Die Stimme fängt an zu erklären, dass ein Herr Dornbach unzufrieden mit irgendwas ist und jetzt schon zwei Mal angerufen hat, um sich zu beschweren. Marco hört sich die Geschichte an, während er immer wieder seinen Schwanz aus mir zurückzieht und darauf langsam bis zum Anschlag versenkt. Ich beiße mir jedes Mal in den Arm, wenn er sein Becken gegen meinen Arsch presst und ich das bekannte Ziehen im Unterbauch spüre.
„Ich habe dir die Informationen zum Fall zusammengestellt. Gerade ist noch ein Schreiben per Kurier angekommen. Es scheint also ziemlich wichtig zu sein. Soll ich dir das Schreiben rüberbringen?“
Marco zögert, wobei er mich aber weiterhin bearbeitet. „Nein, ich bin im Moment beschäftigt. Ich komme in fünf Minuten rüber.“ Dann drückt er
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