Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)
leiden konnte.“
Marco zuckt mit den Achseln. „Du musst mich nicht leiden können, es reicht, wenn du genauso geil bist wie ich.“
„Okay“, antworte ich zögerlich. „Nehmen wir mal an, das ist so.“
„Ich wollte mir schon immer mal einen blasen lassen, während ich ein Mitarbeitergespräch führe.“
Ich halte die Luft an. Natürlich verstehe ich sofort, was das für mich bedeutet. Marcos Schreibtisch ist riesig und er hat ringsum Sichtblenden. Mit den Rollcontainern links und rechts könnte es vielleicht etwas eng werden …
„Du weißt, was das heißt, wenn wir auffliegen?“
„Wenn du zu laut bist …“
„Oder du anfängst zu stöhnen!“
„… muss ich wohl den Mitarbeiter feuern wegen übler Nachrede.“ Marco grinst.
Ohne zu überlegen, werfe ich meine Unterlagen auf den Schreibtisch und gehe in die Knie. Tatsächlich habe ich unter dem Tisch mehr Platz, als ich gedacht hätte.
„Du bist so geil!“ Marco steht auf und zieht Schwanz und Eier aus dem Hosenschlitz, dann setzt er sich breitbeinig auf den Stuhl zurück. Der Stoff spannt seinen Sack, sodass die Lustkugeln prall herausquillen. Schließlich rollt er sich so an den Schreibtisch heran, dass ich vollen Zugriff habe.
„Geht das so?“
Anstatt zu antworten, stütze ich mich auf seinen Oberschenkeln ab und nehme die fette Latte in den Mund.
„Du darfst aber nicht schmatzen, mach schön langsam.“
Ich lecke um die Wulst der Eichel herum.
„Jaah, so …“, keucht Marco, dann spricht er in die Gegensprechanlage. „Pascal? Schickst du mir bitte Sören Molander zum Mitarbeitergespräch rein?“
Ich stutze und gebe Marcos Erektion frei. „Sören?“
„Problem damit?“
Ich kann das Grinsen auf Marcos Lippen hören. „Warum ausgerechnet er?“
„Wirst du ja gleich hören.“ Er räuspert sich. „Außerdem weiß ich, dass du ihn geil findest.“
„Sei nett zu ihm, sonst beiße ich dich!“
Marco kichert. „Du bist besser brav, sonst ist dein Sören nämlich seinen Job los. Und jetzt Ruhe da unten!“
Ich ziehe den Schwanz wieder zu mir und umfange ihn mit feuchten Lippen. Der Gedanke, dass Sören gleich keinen Meter von mir entfernt sitzen wird, während ich Marco einen blase, macht mich ziemlich an.
Zwei Minuten später geht die Tür. „Hallo, Marco, du willst mich sprechen?“
„Sören, nimm doch bitte Platz.“
Marco raschelt oben mit Papier herum. Ich habe völlig vergessen weiterzublasen. Vorsichtig stülpe ich wieder meinen Mund über Marcos Eichel.
„Wie fühlst du dich bei uns?“, fragt Marco.
„Ganz gut. Mir macht die Arbeit Spaß.“ Sören ist eindeutig aufgeregt.
„Das ist schön. Ich habe heute auch mit Toddy gesprochen und er ist der Meinung, dass du dich recht gut machst im Team.“
Ich lecke den Schaft hinunter bis zum prall gespannten Sack. Vorsichtig lutsche ich an den Kugeln. Gern würde ich sie ganz in den Mund nehmen, habe aber Angst, dass Marco eventuell zusammenzuckt. Also lasse ich meine Zunge wieder hochflattern, um mich erneut der Eichel zu widmen.
„Ich weiß, dass noch nicht alles glattläuft“, gibt Sören gerade zu. Zittert seine Stimme?
„Ja, damit sprichst du etwas an, weshalb ich entschieden habe, dich zum Gespräch zu bitten.“ Marco räuspert sich und ich höre eindeutig einen Anflug von Stöhnen heraus. Trotzdem behalte ich seinen Schwanz im Mund und schiebe meine Lippen langsam weiter vor. Sein Gemächt pulsiert heftig.
„Also“, fährt Marco fort, „ich habe mir deine Arbeiten der letzten zwei Wochen angeschaut. Leider sind mir da einige Punkte aufgefallen, mit denen ich nicht so zufrieden bin.“
Ich kann nicht glauben, dass Marco gerade wirklich meinen Sören auseinandernimmt, während ich ihm hier einen blase! Ich habe gedacht, dass es ein harmloses Gespräch sein würde. Aber wahrscheinlich hätte das auch nicht lange genug gedauert …
Marco schiebt sich vor, sodass sein Schwanz ein Stück tiefer in meinen Mund rutscht. Erschrocken halte ich inne, damit ich keine Geräusche mache. Dann lausche ich, wie er Sören anhand von Unterlagen erklärt, was an dessen Arbeiten alles nicht stimmt. Teilweise verstehe ich nur Bahnhof. Aber ich habe ja auch eine andere Aufgabe. Im Moment ja erst recht.
Nach einer Weile finde ich einen guten Rhythmus. Gleichmäßig verschlinge ich Marcos Stange und gebe sie wieder frei. Dabei lasse ich langsam meine Zunge kreisen. Kein Saugen, alles sehr gemächlich, damit ich wirklich leise bin.
„Das sind die Punkte, die
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