Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)
es dir gefallen, wie ich dich letzte Nacht geleckt habe? Wie ich deine Muschi vernaschte?“
Er spürte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und wusste, dass seine Worte sie erregten. Seine Hand drückte eine Pobacke, bevor er ihre Röcke ergriff, um sie hochzuziehen. „Hast du meine Frage nicht gehört?“
Ein erstickter Atemzug löste sich aus ihrer Brust. „Ich mochte es.“
Raphael warf ihre Röcke bis zur Taille hoch, dann begann er, ihre Unterwäsche aufzuknöpfen.
„Das kannst du hier nicht machen. Die Bediensteten!“ Ihre Stimme klang voller Panik, aber er würde sich nicht abschrecken lassen. Er zog ihre Unterwäsche nach unten, um ihren perfekten runden Po freizulegen. Als er diesen streichelte, holte sie hörbar tief Luft.
Dann tauchte er seine Finger in ihren Spalt und glitt bis zum Scheitelpunkt ihrer Oberschenkel, wo ihn warme Feuchtigkeit begrüßte. „So wenig Ermutigung, und schon bist du feucht. Es überrascht mich, dass dein verstorbener Gemahl jemals zur Arbeit Zeit fand, wenn man bedenkt, dass er dich doch ständig befriedigen musste.“ Er fuhr mit seinem Finger in ihre einladende Scheide und hörte sie nach Luft schnappen.
„Du hast recht, die Diener könnten uns jederzeit hier überraschen“, fuhr er fort. „Weißt du, was sie sehen würden?“
„Raphael, bitte“, protestierte sie, aber in ihrem Protest lag nicht viel Stärke. Stattdessen klang es mehr wie ein Plädoyer, ihr mehr zu geben. Ein Plädoyer, dem er nur allzu gerne nachkam.
„Sie würden sehen, wie die Herrin des Hauses wie eine gewöhnliche Hure von hinten gefickt wird. Und sie würden sie wie eine läufige Hündin keuchen hören.“ Er zog seinen Finger aus ihr und knöpfte die Klappe seiner Hose auf. „Und sie würden hören, wie sie um mehr bittet, wie sie darum bettelt, härter gefickt und von dem harten Schwanz ihres neuen Gemahls gefüllt zu werden.“
Raphael befreite seine Erektion und führte sie an den Eingang ihrer Scheide. „Sag mir, Isabella, ist das, was die Diener sehen würden, wenn sie hier hereinkämen?“
Ihre Antwort war nur ein Flüstern, aber er hörte es trotzdem. „Ja.“
Mit einem einzigen Stoß glitt er bis zum Anschlag in sie hinein. Unter ihm keuchte sie schwer.
„Fick mich“, flüsterte sie plötzlich, ihre Stimme kaum hörbar.
„Was war das, mein Engel?“, fragte er, obwohl sein übernatürliches Hörvermögen die Worte vernommen hatte.
„Fick mich“, forderte sie diesmal lauter.
Ihre Worte waren Musik in seinen Ohren. Sie war dabei, die Kontrolle zu verlieren und den Mantel des Anstands abzulegen und sich ihren lustvollen Gefühlen hinzugeben. Sie erlaubte ihm, ihre zügellosen Bedürfnisse zu befriedigen. Ja, er kontrollierte sie jetzt, niemand anderer. Selbst wenn sie unter Massimos Einfluss stand, würde sie sicher auf seine Seite überlaufen, denn er konnte ihr genau das geben, was sie brauchte.
Mit jedem Stoß in ihr süßes Inneres wurde ihr Puls noch unkontrollierter. Ihre Haut transpirierte, und ihr Geschlecht verkrampfte sich um ihn und versuchte, ihn zu umklammern und ihn gefangenzuhalten. Das Geräusch von aufeinanderschlagendem Fleisch hallte durch den Raum und ihr Stöhnen vermischte sich mit seinem und doch konnte er nur sein eigenes Herz wahrnehmen. Es schlug nicht einfach in dem hektischen Rhythmus ihres Fickens, sondern wollte ihm mitteilen, dass, egal was geschehen würde, sie ihm gehören würde, selbst wenn dies bedeutete, dass er sie zu seinem Ebenbild machen müsste. Eines Tages – denn er konnte nicht zulassen, dass sie alt wurde und starb.
Raphael ritt sie ohne Gnadenfrist durch ihren Orgasmus. Als er weiter in sie hineinpumpte, glitt sein feuchter Finger zurück zu dem Spalt ihres Pos, zu dem faltigen Loch, das den Eingang zu ihrem dunklen Kanal markierte. Er umkreiste es und es bebte.
Ihr Mund äußerte einen Protest, den er getrost ignorieren konnte, denn ihr Körper teilte ihm etwas anderes mit. Als er gegen den Ring drückte, drängte sich Isabella an ihn. Sie suchte und wollte diese Invasion. Sein Finger glitt einen Knöchel tief hinein und ihre Muskeln verkrampften sich um ihn. Sie hielt still und er stieß seinen Schwanz mit neuem Elan in sie und lenkte sie dadurch von dem ab, was er in ihrem Po tat.
Isabella drängte sich ihm entgegen und diesmal nahm sie seinen Finger tief in sich auf. Langsam pumpte dieser im gleichen Rhythmus wie sein Schwanz und ihr Körper ahmte seine Bewegungen nach, bewegte sich zurück, dann wieder
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