Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)
Gierig saugte er an der kleinen Knospe, bis diese sich zu einer harten Spitze verwandelte und ihr Inneres zum Schmelzen brachte. Sie wich zurück, da sie nicht mehr ertragen konnte.
„Die andere“, bat er. Unfähig, ihm seinen Wunsch abzuschlagen, führte sie ihre andere Brust zu seinem Mund. Dieses Mal saugte er noch härter, als wollte er sie nie wieder aus seinem Mund entlassen.
Sie keuchte schwer. „Signore, dies kann unmöglich anständig sein.“
Raphael ließ ihre Brustwarze aus seinem Mund gleiten und leckte seine Zunge entlang des Tals zwischen ihren Brüsten, als verzehrte er eine üppige Nachspeise. „Anständiger wäre es, wenn Signora mich ihre Titten ficken ließe.“
Obwohl sie nicht wusste, was er damit meinte, kam trotzdem Interesse an ihr hoch. „Und wie würde eine solche Leistung vollbracht werden?“
Er schenkte ihr ein verwegenes Lächeln. „Gleite an mir hinab, bis sich deine Titten auf gleicher Höhe mit meinem Schwanz befinden. Dann nimm ihn zwischen sie und drücke sie mit deinen Händen zusammen.“
Ein köstlicher Schauer tanzte bei seiner Beschreibung ihre Haut entlang. „Aber, Signore, das klingt geradezu ausschweifend.“
„Ja“, krächzte er. „Also tun Sie es, meine schöne Signora. Nehmen Sie meinen Schwanz zwischen Ihr wunderbares Fleisch und bringen Sie mich zum Höhepunkt.“
Isabellas ganzer Körper vibrierte, als sie seinen muskulösen Oberkörper hinabrutschte und dabei mit ihren empfindlichen Brustwarzen an seiner Haut entlang strich. Jedes Wort, das Raphael äußerte, erregte sie nur noch mehr. All ihre Angst war verflogen. Geblieben waren die Leidenschaft und die Liebe, die sie für ihn empfand. Und das Wissen, dass er all ihre Wünsche erfüllen würde.
Das Tal zwischen ihren Brüsten war feucht von seiner Zunge. Jetzt wusste sie, dass er dies absichtlich getan hatte, damit sein Schwanz leicht hineingleiten würde. Als sie ihre Hände gegen die Außenseiten ihrer Brüste drückte, stieß er ein unkontrolliertes Stöhnen aus.
„Oh, verdammt!“
Isabella bewegte sich, sodass sein Schwanz in Richtung ihres Halses und dann wieder zurück glitt. Es fühlte sich gut an, seine harte, heiße Länge zwischen ihren üppigen Hügeln zu spüren. „Ja, Signore, ist das anständig genug für Sie?“
„Mehr als anständig.“ Seine Hüften bogen sich ihr entgegen und er begann, nach oben und unten zu pumpen. „Ja, mein Engel, das ist alles sehr anständig.“ Mit jedem Stoß seiner Erektion wurde seine Stimme undeutlicher und unkenntlicher.
Als sie spürte, wie sich sein Schwanz versteifte und einen Ruck machte, wusste sie, dass er am Rande seines Höhepunktes stand. Isabella entließ ihn aus dem Gefängnis ihres Busens und nahm ihn in ihren Mund. Es war klar, dass er dies nicht erwartet hatte.
„Oh, Gott, Isabella!“, rief Raphael aus. Er stieß in sie hinein, dann verkrampfte sich sein Oberkörper und laut stöhnend spritzte er seinen heißen Samen in ihren Mund. Sie schluckte etwas von der salzigen Flüssigkeit, aber sein Samen kam so reichlich und so schnell, dass sie nicht mithalten konnte. Sie hob ihren Kopf und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten.
Ihre Hand umfasste seinen Schwanz und pumpte ihn weiter, bis sein Höhepunkt abklang, während die austretende Samenflüssigkeit ihre Handlung geschmeidig machte. Sie blickte in sein Gesicht. Seine Augen waren zurückgerollt und seine Lippen geöffnet. Der Schweiß lief über seine Stirn und seinen Hals. Sie hatte noch nie einen erotischeren Anblick gesehen als den ihres sehr zufriedenen Gemahls.
Ihre Hand ließ seinen Schwanz los und wanderte zu seinen Hoden, was ihn ruckartig aus seiner Entspannung riss. „Isabella, willst du mich umbringen?“, flüsterte er atemlos. Dann öffnete er die Augen und lächelte sie an.
„Ich liebe es, dich zu berühren.“
„Und du kannst mich überall berühren“, versicherte er ihr.
„Macht es dir nichts aus, dass ich keine anständige Frau bin? Dass ich mich mit dir wie eine Hure benehme?“
„Du bist meine Frau. Du kannst dich mit mir benehmen, wie du willst. Nichts ist zwischen uns tabu.“
„Nichts? Heißt das, dass du alles tun wirst, was ich will, egal wie sündhaft es ist?“
Er stöhnte. „Ja, mein Engel. Und alles, was du mit mir machen willst, darfst du auch tun.“
Isabella leckte sich die Lippen und streichelte seine Hoden mit ihrer feuchten Hand. „Erinnerst du dich noch, was du mir in meinem Arbeitszimmer angetan hast?“
Etwas blitzte in seinen
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