Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)
präsentierte diese wie auf einem Silberteller. Für ihn. Die Bänder des schwarzen Spitzenstrumpfgürtels liefen über ihre herrlichen Pobacken hinunter und hielten ihre Seidenstrümpfe an Ort und Stelle.
Er umfasste Violas Hüften und zwang sie auf ihre Knie, damit er ihren verlockenden, herzförmigen Hintern richtig bewundern konnte. Seine Hände glitten streichelnd darüber. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Er streifte ihre langen Haare zur Seite und entblößte damit ihren blassen Hals. Langsam strich er mit den Fingern über die pralle Ader, die unter ihrer seidenen Haut pulsierte. Seine Lippen sehnten sich nach einer Kostprobe und senkten sich auf ihre Haut. Er begrüßte Violas Zittern mit rein männlicher Befriedigung. Zu wissen, dass seine Berührung sie erregte, machte ihn noch härter, als er ohnehin schon war.
„Flüstere mir zu, was du siehst.“
„Das kann ich nicht.“
Er küsste ihren Hals und zog die weiche Haut in seinen Mund. Dann schob er seine Hand auf ihr verführerisches Gesäß und streichelte die perfekten Pobacken. Ein gestockter Atemzug war ihre Antwort.
„Bitte sag mir, was du siehst.“
Er spürte, wie ihr Herz wie wild schlug. „Er spreizt ihre Beine. Weit.“ Ihre Stimme war leise und heiserer, als er sie je gehört hatte.
„Ich möchte, dass du deine Beine breit machst“, befahl Dante.
Viola zog die Knie auseinander. Sofort wurde der Duft ihrer Erregung stärker und neckte seine Nase auf die verlockendste Art und Weise. Er legte seine Hand zwischen ihre Schenkel und griff nach vorne.
„Er steht zwischen ihren Beinen, und er . . . er stößt in sie hinein. Oh Gott!“
Dante ließ seine Finger über ihre feuchten Schamlippen gleiten und mit ihrem reichhaltigen Honig beschichten. Dann glitt er weiter nach oben und umkreiste ihre Perle. Sie wimmerte und ihr Körper begann, wieder zu beben.
„Er stößt immer wieder hinein und sie, sie . . . sie mag es.“ Verwirrung schwang in Violas Stimme mit, als hätte sie Isabellas Reaktion auf die Berührung ihres Mannes nicht erwartet.
Dante zog seine Hand von ihrer Perle weg und streifte mit seinen Fingern über ihren nassen Schlitz, glitt mit langen und langsamen Bewegungen entlang ihres Fleisches und badete in ihrer feuchten Wärme.
„Ja, sie mag den harten Schwanz ihres Mannes in sich fühlen, wie er sie füllt, wie er ihre enge Scheide dehnt. Will sie mehr? Ermutigt sie ihn?“
Er fühlte Viola nicken. „Ja, sie hält ihn bei den Hüften fest. Sie zieht ihn zu sich. Sie will mehr. Tiefer. Härter.“ Sie stieß jedes Wort abgehakt hervor. Violas Körper rieb sich dabei rhythmisch gegen seine Hand. „Tiefer, härter“, wiederholte sie.
Bei ihren Worten verlor Dante seine Beherrschung. Ohne nachzudenken, schob er seinen Finger tief in sie hinein. Sie drängte sich ihm entgegen, als wollte sie mehr. Ein geflüstertes ‚tiefer‘ überraschte ihn, doch kam er ihrer Bitte gerne nach. Er zog seinen Finger zurück, dann tauchte er ihn wieder hinein. Ihre Scheide war noch enger, als er in Erinnerung hatte, und verlockender als alles, was ihm jemals angeboten worden war.
Immer wieder stieß Dante in sie hinein, während seine andere Hand eine Brust umfasste und ihre harte Brustwarze kniff.
Viola schrie auf und warf den Kopf zurück. „Mehr. Ja, sie liebt seinen Schwanz.“ Ihre Worte klangen, als wäre sie im Delirium. „Sie will gefüllt werden. Gestreckt werden.“
Nun verstand er sie. Viola gab vor, jemand anderer zu sein, sodass sie verlangen konnte, was sie wollte. „Will sie seinen Schwanz in sich?“, fragte er und hielt den Atem an. Würde Viola seinen Schwanz wollen?
Sie keuchte schwer. Ihr Puls raste. „Sie will, dass sein großer Schwanz sie füllt.“
„Ist sie sich sicher, dass sie das will? Seinen Schwanz in ihr?“ Dante fuhr fort, sie mit seinem Finger zu ficken, und erhöhte sein Tempo, denn er wollte nicht, dass sie aus ihrem Trance-ähnlichen Zustand erwachte. Er dehnte ihre Scheide, um sie auf die Invasion seines Schwanzes vorzubereiten.
„Ja“, keuchte sie.
Bei ihrer Antwort drückte Dante sie nach vorne in die Kissen. Dann zog er seinen Finger aus ihr und spreizte ihre Beine. Der Anblick ihres schönen runden Hinterns, der nach oben zeigte und ihm damit einen perfekten Blick auf ihre glitzernden Blütenblätter gab, raubte ihm fast seine Kontrolle. Er riss sich sein Gewand vom Leib und ließ sich zwischen ihren Schenkeln nieder, sein Schwanz hart und bereit.
„Jetzt“,
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