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Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Titel: Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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flüsterte sie. „Sie braucht jetzt seinen Schwanz.“
    Sie lag vor ihm, bereit für sein Vergnügen. Er konnte nicht länger warten. Dante bewegte seine Hüften nach vorne und teilte ihre erwartungsvollen Lippen mit seinem Schwanz.
    „Mehr.“
    „Alles“, murmelte er. „Ich gebe dir alles, was du willst.“ Und dann, ohne Eile, drang er in sie ein. Ihre Scheide dehnte sich, um ihn aufzunehmen, doch drückte ihn gleichzeitig wie ein enger Handschuh. So musste sich das Paradies anfühlen.
    Als er bis zu seinen Eiern in sie eintauchte, keuchte sie. Er hielt in seinen Bewegungen inne und beobachtete ihre Reaktion.
    Viola wandte den Kopf und sah ihm tief in die Augen. „Dante“, war alles was sie sagte, doch durch die Art, wie sie es sagte, während der Atem aus ihrer Lunge eilte, ihre Lippen glitzerten und ihre Wangen sich röteten, wusste er, dass alles gut war. Ihre Augen bestätigten es. Die Begierde darin war nicht zu verleugnen.
    „Viola, meine Liebste.“
    Er stieß nochmals in sie hinein und ein paar qualvolle Sekunden lang dachte er, er würde sofort kommen. Aber er musste sich zurückhalten, denn er brauchte mehr als nur ein fieberhaftes Ficken. Er musste ihr in die Augen schauen und sie küssen, wissen, dass sie ihn sah, dass sie wusste, dass er es war, der Liebe mit ihr machte.
    Dante zog sich aus ihr heraus, ignorierte ihren enttäuschten Seufzer und rollte sie auf den Rücken, bevor er wieder in sie eintauchte. „Ich muss dich ansehen.“
    Er gönnte ihr keine Pause, sondern küsste ihre roten Lippen und legte dabei seinen Kopf zur Seite, um sie noch tiefer zu erobern. Sie antwortete ihm, indem sie mit ihrer Zungenspitze seine suchte und ihn in die Höhlen ihres köstlichen Mundes einlud.
     

14
     
    Dantes Kuss brachte sie zurück in die Realität und das erste Mal war die Wirklichkeit schöner als die Fantasiewelt. Dies war nicht wie die Vereinigung, die sie in jener Nacht in der schmuddeligen Herberge mit ihm erlebt hatte. Noch war es wie die Dinge, die sie in den letzten drei Tagen gemacht hatten, einander zu berühren, zu küssen und zu streicheln. Dies war viel mehr, viel besser.
    Dieses Mal verspürte Viola keinen Schmerz. Ihr Körper akzeptierte ihn und die Feuchtigkeit, die bereits aus ihr getropft war, hatte ihm, trotz seines beeindruckenden Umfangs, ein leichtes Eindringen ermöglicht. Er hatte sich Zeit genommen und war langsam in sie eingetaucht, bereit, sich jederzeit zurückzuziehen, sollte er ihr Schmerzen bereiten. Doch alles war perfekt.
    Die Fülle, die sie erlebte und die all ihre Nervenenden zum Kribbeln brachte, war anders als die Art, wie ihr Körper sich unter der Berührung seines Mundes und seiner Finger angefühlt hatte. Sein Schwanz in ihr ließ sie sich vollkommen fühlen. Sie konnte es nicht anders beschreiben. Sie wollte mehr davon.
    Dante hörte auf, sie zu küssen, und sie blickte ihn erstaunt an. „Stimmt etwas nicht?“
    Er lächelte das verruchteste Lächeln, das sie je gesehen hatte. „Nein. Halte deine Augen offen. Ich möchte, dass du siehst, wer dich liebt.“
    Die Beharrlichkeit in seiner Stimme überraschte sie und brachte sie dazu, ihn mit anderen Augen zu sehen. Hatte sich zwischen ihnen etwas verändert? Plötzlich schien er mehr als nur ihr Lehrer zu sein. Jetzt war er einfach ein Mann, dessen Augen ihr verdeutlichten, dass er beabsichtigte, sein eigenes Vergnügen ohne Zurückhaltung zu fordern – und ohne sie dabei zu kurz kommen zu lassen.
    Bei dem in seinen Augen liegenden Versprechen raste ein Schauer durch ihren Körper. Sie konnte sich nicht von dem Anblick losreißen. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar und zog ihn für einen weiteren Kuss zu sich und er begann, in einem langsamen und gleichmäßigen Rhythmus in sie zu stoßen. Seine Zunge erforschte sie synchron zu den Bewegungen seiner Hüften, stieß in sie hinein, zog sich dann zurück und imitierte so die Bewegungen seines harten Schwanzes.
    Bei jedem Stoß stieg ihre Körpertemperatur. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und ihrem Hals. Ihr Herz schlug wie wild, immer schneller und unregelmäßiger, als raste es auf ein Ziel zu.
    Ihre Gebärmutter ballte sich zusammen und sie hätte schwören können, dass sein Schwanz mit jedem Stoß so tief reichte. Sie bäumte ihm ihre Hüften entgegen, um den Druck zu erhöhen und ihm entgegenzukommen, wenn er in sie hineinstieß. Ein tiefes Stöhnen kam über seine Lippen und er riss seinen Mund von ihr. „Oh Gott, Viola, du wirst mir noch

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