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Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Titel: Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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all meine Beherrschung rauben.“
    Aber er verlangsamte seine Bewegungen nicht. Vielmehr wurden diese immer wilder. Ihre Hüften rieben aneinander, jedes Mal härter, sodass ihr Körper bebte und ihre Perle vor Erregung kribbelte. Sie kannte mittlerweile die Zeichen, die ihr ihr Körper sandte. Dante hatte sie gelehrt. Sie wusste, dass die Anspannung, die sich jetzt in ihrem Geschlecht bildete, die Wärme, die durch ihren Körper schoss, während er sie füllte und streckte, das gleiche Gefühl war, das sie hatte, wenn er sie leckte oder ihren Lustknopf berührte.
    „Oh, ja, Dante, ja bitte, mehr.“
    Und er gab ihr mehr. Er ritt sie härter, nahm sie mit mehr Kraft, dehnte sie weiter, als sie dachte, dass ihr Körper in der Lage wäre. Mit seinen Lippen tat er das Gleiche: Er erfasste ihren Mund, als wäre er ein Eroberer, der die Absicht hatte, einen neuen Kontinent zu erkunden. Seine Hände streichelten sie überall: ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Hals. Als könnte er nicht genug von ihr bekommen, genauso wie sie nicht von ihm ablassen konnte.
    Dantes Haare waren nass von seinem Schweiß und die Feuchtigkeit lief in Rinnsalen über seinen Hals und seine Brust und badete ihre Brüste darin, als sie sich an ihn rieb. Ihre empfindlichen Brustwarzen waren hart und brannten von der Berührung. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt.
    „Ja, oh, ja“, rief er aus und küsste ihren Hals mit offenem Mund. „Du bist so heiß. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten.“
    Sie spürte seine Zähne an ihrer Haut entlangkratzen und das fremdartige Gefühl ließ sie vor Lust erbeben. Sie neigte ihren Kopf in der Hoffnung, er würde die Handlung wiederholen. Abermals streiften seine Zähne über ihre Haut.
     
    Dante kniff die empfindliche Haut an Violas Hals und spürte ihre pralle Vene darunter pochen. Sein ganzer Körper spannte sich an und forderte ihn auf, ihr Blut zu trinken. Die Art, wie sie ihren Kopf zur Seite neigte, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren, machte es noch schwerer, der Versuchung zu widerstehen. Aber er musste sich beherrschen.
    Wenn er von ihr trank, würde er seine Überzeugungskraft benutzen müssen, um ihr Gedächtnis zu löschen, damit sie nicht wusste, was er getan hatte, und das war das Letzte, was er wollte. Er wollte, dass sich Viola an jede einzelne Sekunde ihres Liebesspiels erinnerte. Er wollte nichts auslassen. Seit Tagen hatten sie einander nur durch Küssen und Streicheln Vergnügen bereitet. Nun endlich, da er tief in ihrem göttlichen Körper vergraben war, konnte er dieses Erlebnis nicht zerstören, nur weil ihm nach ihrem Blut gelüstete. Er musste seinen ersten Höhepunkt in ihr erleben, und er wollte, dass sie spürte, wie sich sein Samen in ihr ergoss.
    Dante unterdrückte sein Verlangen nach ihrem Blut und küsste ihren Hals, während er ihren berauschenden Duft einatmete. Sein Schwanz bewegte sich mit langen und begierigen Stößen in ihrem Körper und reichte mit jedem Mal tiefer. Ihre Scheide war so herrlich eng, dass er sich nicht erinnern konnte, warum er jemals dagegen gewesen war, eine Jungfrau zu betten. Sie war glatt und heiß, und ihre Reaktionen auf ihn waren so ehrlich. Keine andere Frau hatte je in seinem Bett so reagiert. Keine Frau hatte sich ihm jemals so geöffnet wie Viola. So wie sie es jetzt tat.
    Er nahm seine Lippen von ihrem Hals und blickte sie an. Ihre Pupillen waren vor Leidenschaft geweitet, ihre Haut gerötet. Es war der schönste Anblick, der sich ihm je geboten hatte. „Schwebe mit mir“, flüsterte er an ihre Lippen und presste seine Hüften an sie, um seinen Schwanz noch tiefer in sie zu treiben.
    Dann nahm er ihre Lippen gefangen und legte alles, was er hatte, in diesen Kuss. Jedes Gramm Lust und Leidenschaft, sowie die Liebe, die er angefangen hatte, für sie zu empfinden. Seine Hand glitt zwischen ihre Körper, suchte das Dreieck von lockigen Haaren und neckte ihre Perle. Das Stöhnen von ihren Lippen bestätigte ihm, dass er die richtige Stelle gefunden hatte.
    „Ja, komm mit mir. Jetzt.“
    Er rieb ihren geschwollenen Lustknopf und stieß seinen Schwanz tief in sie hinein. Ihre Muskeln packten ihn und ballten sich um ihn. Er konnte förmlich die Wellen spüren, die durch ihren Körper rasten, und gab alle Zurückhaltung auf. Einen Moment später brach sein Orgasmus über ihn herein und er schoss heiße Spritzer von Samen tief in ihre einladende Höhle, bis sie ihn bis zum letzten Tropfen gemolken hatte.
    Ohne aus ihrem warmen

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