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Der Cop und die Lady

Der Cop und die Lady

Titel: Der Cop und die Lady Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Suzanne Sanders
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gleich, zueinander. Er legte die Hand unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht. Dann küsste er sie.
    Er erkundete ihren Mund mit atemberaubender Zärtlichkeit. Seine Lippen streiften die ihren, ganz leicht erst, fast spielerisch, dann ein bisschen härter. Er nahm ihre volle Unterlippe sanft zwischen seine Zähne und begann daran zu saugen. Gleich darauf zeichnete er mit seiner Zungenspitze die Umrisse ihrer Lippen nach.
    Nina drängte es danach, sich ganz eng an ihn zu pressen, doch der feste Griff seiner Hände, die auf ihren Hüften lagen, hielt sie auf Abstand. Sie war ihm so nah, dass sich ihre Körper zwar streiften, aber doch nicht so nah, wie sie es wollte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und wühlte ihre Finger in sein schwarzes, glänzendes Haar, das anzufassen sie sich schon lange gewünscht hatte.
    Dabei versuchte sie, ihn näher an sich heranzuziehen.
    Mike stöhnte leise, als seine Zunge zwischen ihre Zähne glitt und auf die ihre traf. Ihre Lippen waren weich und einladend, aber ihre Zunge stieß voller Leidenschaft gegen seine, getrieben von demselben wilden Verlangen, das auch durch seinen Körper raste. Es erfüllte all seine Sinne, von den Haarwurzeln bis zu den Zehenspitzen, und schon allein dieser Kuss hatte ihn hart und nur allzu bereit gemacht. Aber er wollte mehr von dieser Frau, als sein körperliches Verlangen zu stillen. Es war ihm wichtig, ihr Lust zu bereiten, er wollte jeden Quadratzentimeter ihres Körpers erkunden. Während sie seinen Kuss beantwortete und seine Lippen mit kleinen zärtlichen Bissen traktierte, musste er sich zwingen, sie von sich fernzuhalten. Fast hätte er ihrem Wimmern, mit dem sie ihm zu verstehen gab, wie sehr ihr Körper nach der Berührung schrie, nachgegeben, aber er hielt sich zurück und beendete den Kuss.
    Ohne seine Lippen auf den ihren fühlte sich ihr Mund kalt an. Nina schüttelte verwirrt den Kopf. Begehren und Leidenschaft waren mit der Gewalt eines Buschfeuers über sie hinweggefegt - und sie wollte nicht, dass das Feuer erlosch.
    Warum hatte er sich von ihr zurückgezogen? Und warum sah er sie so ernst an?
    „Nina.” Mikes Stimme war heiser. „Ich muss jetzt gehen. Sonst schaffe ich es überhaupt nicht mehr.”
    Sie brauchte nicht lange zu überlegen. Diesmal wusste sie mit unumstößlicher Klarheit, was sie wollte. Nicht einen Mann, irgendeinen Mann, sondern genau diesen Mann. Und zwar jetzt. Sie begegnete seinem ernsten Blick. „Geh nicht.”
    „Bist du dir sicher?”
    Statt einer Antwort nahm sie ihn in ihre Arme.
    Der nächste Kuss fiel alles andere als zärtlich aus. Sie warf den Kopf in den Nacken und bot ihm gierig ihre Lippen. Er küsste sie lang und hart. Mit leidenschaftlicher Wildheit zwang er ihre Zähne mit seiner Zunge auseinander und drang in ihre feuchte, warme Mundhöhle ein. Dabei hielt er sie an den Handgelenken fest und drängte sie zurück, Schritt für Schritt, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Dann presste er sich mit einem Aufstöhnen gegen sie.
    Nina stand in Flammen. Die Brüste gegen Mikes muskulösen Brustkasten gedrückt, die Beine weit auseinandergestellt, so dass sie seine Obersche nkel eng umfingen, wollte sie mehr, noch viel mehr von ihm. Sie spürte, wie er sich an ihrem Schoß rieb, bis sie glaubte, vor Verlangen zu zerbersten. Schließlich ließ er ihre Handgelenke los, griff nach ihrem Pulli und zog ihn ihr über den Kopf.
    Ihre vo llen Brüste wurden kaum verhüllt von dem dünnen Seiden-BH, und er sah die dunklen Knospen, die sich durch die Spitze drückten. Sie waren hart, warteten voller Ungeduld darauf, berührt zu werden. „O h, Gott, Nina, ich will dich”, flüsterte er mit belegter Stimme. Seine Hände, sein Mund und seine Lenden lechzten nach ihr, aber er wollte etappenweise voranschreiten, um jede Berührung, jeden Sinneseindruck voll auszukosten.
    Mit irritierender Langsamkeit streckte er die Hand aus und fuhr mit den Fingerspitzen über ihren Brustansatz. Sie schnappte nach Luft, und er sah, wie sie zu beben begann. Ihre Haut war seidenweich und ganz warm. Er fuhr fort, sie zu streicheln, wobei er ihr Gesicht beobachtete und sich zwang, ihren Körper Schritt für Schritt zu erkunden. Sie hielt die Augen geschlossen und stöhnte, als er erst ihre eine Brust, dann die andere spielerisch streichelte. Dann bedeckte er beide mit den Handflächen, wobei er mit den Daumennägeln ihre harten, aufgerichteten Knospen liebkoste. Sie wölbte sich ihm entgegen und stöhnte: „Ja, oh, ja.”
    Ihre

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