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Der dritte Schimpanse

Der dritte Schimpanse

Titel: Der dritte Schimpanse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jared Diamond
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Behavioral and Brain Scienc­es 7, S. 173–221 (1984), und »Creole languages and the bioprogram«, in Linguistics : the Cambridge Survey 2, S. 267–84, hrsg. von F. J. Newmeyer (Cambridge Universi­ty Press, Cambridge, 1988). Der zweite und dritte Artikel enthalten Darstellungen anderer Autoren mit oft ab­weichender Meinung.
    Eine etwas ältere Abhandlung zu diesem Thema ist Pidgin and Creole Languages von Robert A. Hall, Jr. (Cornell University Press, Ithaca, 1966). Die beste Ein­führung in das Neomelanesische bietet The Jacaranda Diary and Grammar of Melanesian Pidgin von F. Miha­lic (Jacaranda Press, Milton, Queensland, 1971).
    Von den vielen einflußreichen Büchern Noam Choms­kys über Sprache möchte ich hier nur zwei nennen : Lan­guage and Mind (Harcourt Brace, New York, 1968) und Knowledge of Language: Its Nature, Origin, and Use
    (Praeger, New York, 1985).
    Die folgenden Hinweise beziehen sich auf Themen, die in Kapitel 8 nur kurz angesprochen wurden; sie dürften aber ebenfalls von Interesse sein. Susan Curtiss’ Buch Genie : a Psycholinguistic Study of a Modern-Day »Wild Child« (Academic Press, New York, 1977) ist zu­gleich eine Schilderung einer sehr bewegenden mensch­lichen Tragödie und eine eingehende Studie über ein Kind, das durch die Pathologie seiner Eltern bis zum Al­ter von 13 Jahren von normaler menschlicher Sprache und dem Kontakt zu anderen isoliert war. Neuere Dar­stellungen von Versuchen, gefangenen Menschenaffen eine sprachähnliche Verständigung beizubringen, fin­den sich bei : Carolyn Ristau und Donald Robbins, »Lan­guage and the great apes: a critical review«, in Advances in the Study of Behavior , Vol. xii, S. 141–255, hrsg. von J.
    S. Rosenblatt et al. (Academic Press, New York, 1982), E.
    S. Savage-Rumbaugh, Ape Language: From Conditioned Response to Symbol (Columbia University Press, 1986), und E. S. Savage-Rumbaugh et al., »Symbols : their com­municative use, comprehension, and combination by bonobos (Pan paniscus) «, in Advances in Infant Research , Vol. vi, S. 221–78, hrsg. von Carolyn Rovee-Collier und Lewis Lipsitt (Ablex Publishing Corporation, Norwood, New Jersey, 1990). Einen Einstieg in die umfangreiche Literatur über frühkindlichen Spracherwerb bieten fol­gende Aufsätze und Bücher : Melissa Bowerman, »Lan­guage Development« in Handbook of Cross­cultural Psy­chology : Developmental Psychology , Vol iv, S. 93–185, hrsg. von Harvey Triandis und Alastair Heron (Allyn and Bacon, Boston, 1981), Eric Wanner und Lila Gleit­man, Language Acquisition : the State of the Art (Cam­bridge University Press, Cambridge, 1982), Dan Slobin, The Crosslinguistic Study of Language Acquisition , Vol. i und ii (Lawrence Erlbaum Associates, Hillsdale, New Jersey, 1985), und Frank S. Kessel,
    The Development of Language and Language Research­ers : Essays in Honor of Roger Brown (Lawrence Erlbaum Associates, Hillsdale, New Jersey, 1988).
    kapitel 9
    Wie die Kunst im Tierreich entsprang
    Eine ausführliche Beschreibung der Elefantenkunst mit Photos von Meister und Werk enthält das Buch von Da­vid Gucwa und James Ehmann, To Whom it May Con­cern : An Investigation of the Art of Elephants (Norton, New York, 1985). Eine ähnliche Darstellung der Kunst bei Menschenaffen gibt Desmond Morris, The Biology of Art (Knopf, New York, 1962). Mit tierischer Kunst beschäftigt sich auch Thomas Sebeok, The Play of Muse­ment (Indiana University Press, Bloomington, 1981).
    Zwei schön illustrierte Bücher über Laubenvögel und Paradiesvögel mit Photos von Lauben sind die von E.
    T. Gilliard, Birds of Paradise and Bower Birds (Natural History Press, Garden City, New York, 1969), und von W. T. Cooper und J. M. Forshaw, The Birds of Paradise and Bower Birds (Collins, Sydney, 1977). Eine theoreti­schere Darstellung gibt mein Aufsatz »Biology of birds of paradise and bowerbirds«, Annual Reviews of Ecolo­gy and Systematics 17, S. 17–37 (1986). Von mir stammen auch zwei Aufsätze über die Laubenvögelart mit den schönsten Lauben: »Bower building and decoration by the bowerbird Amblyornis inornatus «, Ethology 7, S. 177– 204 (1987), und »Experimental study of bower decora­tion by the bowerbird Amblyornis inornatus , using col­ored poker chips«, American Naturalist 131, S. 631–53 (1988). Gerald Borgia schildert in einem Aufsatz, wie er mit Experimenten nachweisen konnte, daß Laubenvögel-Weibchen tatsächlich Wert auf die Dekoration der Lau­ben legen :

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