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Der dritte Schimpanse

Der dritte Schimpanse

Titel: Der dritte Schimpanse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jared Diamond
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»Bower quality, number of decorations and mating success of male satin bowerbirds (Ptilonorhyn­chus violaceus): an experimental analysis«, Animal Be­haviour 33, S. 266–71 (1985). Paradiesvögel mit ähnli­chen Gewohnheiten beschreiben S. G. und M. A. Pru­ett-Jones, »The use of court objects by Lawes’ Parotia«, Condor 90, S. 538–45 (1988).
    kapitel 10
    Das zweischneidige Schwert der Landwirtschaft
    Die gesundheitlichen Folgen der Aufgabe der Jagd zu­gunsten der Landwirtschaft werden ausführlich in dem von Mark Cohen und George Armelagos herausgegebe­nen Buch Paleopathology at the Origins of Agriculture (Academic Press, Orlando, 1984) sowie in The Paleolith­ic Prescription (Harper and Row, New York, 1988) von S. Boyd Eaton, Marjorie Shostak und Melvin Konner behandelt. Eine umfassende Darstellung der Jäger und Sammler der Welt gibt das von Richard B. Lee und Ir­ven DeVore herausgegebene Buch Man the Hunter (Al­dine, Chicago, 1968). Schilderungen der Arbeitsabläufe bei Jägern und Sammlern und Vergleiche mit denen von Bauern sind im selben Buch sowie in dem von Richard Lee, The !Kung San (Cambridge University Press, Cam­bridge, 1979) und in den folgenden Aufsätzen zu fin­den : K. Hawkes et al., »Aché at the settlement : contrasts between farming and foraging«, Human Ecology 15, S. 133–61 (1987), K. Hawkes et al., »Hardworking Hadza grandmothers«, S. 341–66 in Comparative Socioecology of Mammals and Man , hrsg. von V. Standen und R.Foley (London, Blackwell, 1987), und in K.Hill und A. M. Hurtado, »Hunter­gatherers of the New World«, Ameri­can Scientist 77, S. 437–43 (1989). Die langsame Ausbrei­tung der Landwirtschaft in Europa beschreiben Albert J. Ammerman und L. L. Cavalli-Sforza in The Neolith­ic Transition and the Genetics of Populations in Europe
    (Princeton University Press, Princeton, 1984).
    kapitel 11
    Warum wir rauchen, trinken und giftige Substanzen einnehmen
    Amotz Zahavi erläutert seine Handikap-Theorie in zwei Aufsätzen, »Mate selection – a selection for a handi­cap«, Journal of Theoretical Biology 53, S. 205–14 (1975), und »The cost of honesty (further remarks on the hand­icap principle)«, Journal of Theoretical Biology 67, S. 603–5 (1977). Zwei andere bekannte Modelle des Part­nerwahlverhaltens von Tieren wurden von R. A. Fisher in seinem Buch The Genetical Theory of Natural Selec­tion (Clarendon Press, Oxford, 1930) und von A. Kod­ric-Brown und J. H. Brown in dem Aufsatz »Truth in advertising: the kinds of traits favoured by sexual selec­tion«, Ameri can Naturalist 14, S. 309–23 (1984), entwickelt. Melvin Konner befaßt sich aus anderer Perspektive in dem Kapitel »Why the reckless survive« seines Buchs mit gleichem Titel (Viking, New York, 1990) mit gefahr­vollen menschlichen Verhaltensmustern. Über Einläu­fe bei indianischen Völkern berichten Peter Fürst und Michael Coe in ihrem Aufsatz über die Entdeckung der Maya-Vasen, »Ritual enemas«, Natural History Magazi­ne 86, S. 88–91 (März 1977), sowie Johannes Wilbert in seinem Buch Tobacco and Shamanism in South Ameri­ca (Yale University Press, New Haven, 1987) und Justin Kerr in seinem zweibändigen Maya Vase Book (Kerr As­sociates, New York, 1989 und 1990) mit Illustrationen von Maya-Vasen und detaillierten Analysen einer der Vasen auf S. 349–61 von Band ii. Relevant sind in die­sem Zusammenhang auch mehrere der bereits unter Ka­pitel 5 und 6 aufgeführten Quellenhinweise zum Thema sexuelle Selektion und Partnerwahl.
    kapitel 12
    Allein in einem überfüllten Universum
    Bahnbrechende Berechnungen mit dem Ergebnis, daß es außerirdische intelligente Lebewesen geben muß, wur­den von I. S. Shklovskii und Carl Sagan durchgeführt, Intelligent Life in the Universe (Holden-Day, San Fran­cisco, 1966). Argumente pro und kontra und was es für uns bedeuten würde, wenn wir im All auf Lebewesen stießen, sind Thema des Buchs Extraterrestrials : Science and Alien Intelligence , hrsg. von E. Regis, Jr. (Cambridge University Press, Cambridge, Mass., 1985).
    kapitel 13
    Die letzten Erstkontakte
    Bob Conollys und Robin Andersons Buch First Contact (Viking Penguin, New York, 1987) beschreibt den Erst­kontakt im Hochland von Neuguinea aus der Sicht der Weißen und Neuguineer, die sich dort begegneten. Das Zitat auf Seite 290 ist diesem Buch entnommen. Ande­re ergreifende Schilderungen des Erstkontakts und des Zustands davor findet man in Don Richardsons Buch Peace Child (Regal

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