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Der Dunkelheit versprochen: Guardians of Eternity 8 - Roman (German Edition)

Der Dunkelheit versprochen: Guardians of Eternity 8 - Roman (German Edition)

Titel: Der Dunkelheit versprochen: Guardians of Eternity 8 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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wilde Genugtuung durchzuckte ihn bei ihrem widerwilligen Geständnis.
    »Den Göttern sei Dank«, murmelte er.
    »Nicht, dass ich glücklich darüber wäre«, fuhr sie fort.
    Er lachte kurz und ohne Humor auf. »Willkommen im Club. Denkst du etwa, ich will von einer arroganten Blutsaugerin abgelenkt werden? Insbesondere von einer, die zufällig bipolar ist?«
    Sie runzelte die Stirn. »Was soll denn das bedeuten?«
    »Du wechselst so schnell zwischen heiß und kalt, dass ich ein Schleudertrauma bekomme«, krächzte er. »Ich weiß mit meiner Zeit Besseres anzufangen.«
    Er verkniff sich ein Lachen, als ihre Augen sich verengten. Sie wirkte, als kränke sie die Vorstellung, dass er nicht begieriger darauf sein könnte als sie, von dieser erbarmungslosen Sehnsucht gequält zu werden.
    Doch dann bildete sich ein kleines, verführerisches Lächeln auf ihren Lippen, als sei sie nicht imstande, seiner gezielten Heraus forderung zu widerstehen. Sie drückte absichtlich den Rücken durch, sodass sich ihr weicher Busen gegen die harten Flächen seines Brustkorbes schmiegte.
    »Bipolar, ja?«
    »Ja.«
    Sie schloss die Beine fester um seine Hüften und rieb sich auf eine so verheißungsvolle Weise an seinem Penis, dass er beinahe in die Knie ging.
    »Und trotzdem sehnst du dich verzweifelt nach mir.«
    Er ächzte und fühlte sich, als habe ihm jemand einen Tritt in die Eingeweide verpasst.
    Ja. Verzweifelt traf es recht gut.
    Er hatte sie noch kaum berührt und stand dennoch schon kurz vor der Explosion.
    Das war ausgesprochen peinlich für einen Mann, der dafür bekannt war, Sex Stunden, wenn nicht sogar Tage andauern zu lassen.
    »Sei vorsichtig, Jaelyn. Du solltest nichts anfangen, was zu beenden du nicht bereit bist«, warnte er sie.
    Als Reaktion griff sie nach dem Knopf seiner Jeans, um ihn zu öffnen. »Du trägst zu viel Kleidung, Feelein.«
    Sein Herz schlug schmerzhaft gegen seinen Brustkorb, als sie den Reißverschluss öffnete und mit ihren Fingern seine heftige Erektion umschloss.
    Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle bei der reinen Wonne, die ihre Liebkosung in ihm hervorrief.
    Sein Blick glitt über ihr wunderschönes Gesicht und an der eleganten Kurve ihres Halses entlang nach unten, bis hin zu den kleinen Hügeln ihrer Brüste. Etwas in ihm bewunderte ihre geschmeidigen Formen und ihre definierten Muskeln. Die Tatsache, dass sie zu einer tödlichen Waffe geschliffen war, war unverkennbar. Vor allem aber genoss er den Anblick ihrer makellosen elfenbeinfarbenen Haut, die in das durch das Küchenfenster dringende Mondlicht getaucht war, und den Kontrast zwischen ihrer Haut und ihren rosigen Brustwarzen.
    »Götter, Jaelyn, du bringst mich noch ins Grab.«
    Unvermittelt beugte sie sich vor und umkreiste seine Brustwarze mit ihrer Zungenspitze.
    »Hmmm, warme Haut …« Sie knabberte an seiner Brust entlang bis zur Mitte seines Brustkorbes und fuhr dabei leicht mit den Spitzen ihrer Fangzähne über seine Haut. »Ein schlagendes Herz.« Sie wich mit einem spöttischen Lächeln ein Stück zurück. »In dir ist noch etwas Leben.«
    Beide hefteten die Blicke aufeinander, als eine fast greifbare, flammende Erregung die Luft zwischen ihnen versengte.
    Trotz ihrer Zankereien und ihrer boshaften Bemerkungen gab es eine mächtige Kraft, die sie aneinanderfesselte und größer war als sie beide.
    Das Schicksal hatte ihre Geschicke aus geheimnisvollen Gründen miteinander verknüpft.
    Und Ariyal verfügte nicht über genügend Verstand, um sich auch nur im Geringsten darum zu scheren.
    »Lass uns herausfinden, wie viel Leben das ist«, murmelte er und veränderte seine Position, um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken. Dabei nahm er ihr klugerweise vorsorglich die in ihrem Halfter steckende Schrotflinte ab und legte sie auf den Boden. Eine Waffe weniger schien eine gute Idee zu sein, wenn die Angelegenheit außer Kontrolle geriet. »Was meinst du, Schätzchen?«
    »Ja.«
    Sein Kuss wurde immer fordernder, und er ließ seine Zunge zwischen ihre gefährlichen Fangzähne gleiten, während seine Finger immer eindringlicher an ihren harten Nippeln zogen.
    Einen Moment lang versteifte sich Jaelyn unter dem Ansturm seiner heftigen Begierde, und ihre Finger gruben sich in die Muskeln seiner Brust. Ariyal stöhnte, aber bevor er das wilde Verlangen zügeln konnte, das in seinem Körper pulsierte, umspielte ihre Zunge die seine und begegnete jedem seiner Vorstöße umgehend mit unbändiger Leidenschaft.
    Ariyals leise

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