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Der dunkle Herzog

Der dunkle Herzog

Titel: Der dunkle Herzog Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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der ihren Po bedeckte, Leinen so fein, dass es sich fast wie Seide anfühlte. Sie hatte ihm gehorcht und sich neue gekauft.
    Er sehnte sich nach ihr, seine Erektion drängte ihn, weiterzumachen, aber er wollte nicht zu schnell vorgehen. Die Roma und Ian hatten Hart dieses Geschenk gemacht – ein Geschenk, das Zeit mit Eleanor bedeutete.
    Mehr als das. Eleanor mochte dies als einen gestohlenen Augenblick betrachten, aber Hart würde es nicht bei einem Augenblick belassen. Er musste sie vor der Welt beschützen und jetzt noch dazu vor diesem verdammten Sinclair McBride. McBride war ein gut aussehender Schotte mit zwei kleinen Kindern und brauchte dringend eine Frau, und hier war Eleanor, reif, gepflückt zu werden. Er wusste genau, welche Absicht Ainsley mit ihrer Einladung verfolgt hatte.
    Hart musste rasch handeln, egal wie seine Pläne aussahen. Es würde kein Warten mehr geben.
    Er löste die Bänder, die ihre Hose zusammenhielten, und ließ die Hände hineingleiten. Weichheit begegnete seinen Fingern, Eleanors seidige Haut. Seine Daumen kreisten auf ihrer Haut, während er sie küsste, dann bewegte er eine Hand zu der Wärme zwischen ihren Beinen.
    Sie war heiß und nass und ebenso bereit wie er. Hart bewegte seine Finger und wurde von ihrem leisen Ton der Lust belohnt, als ihr Körper nachgab. Alles Mädchenhafte und Zögernde in ihr löste sich auf und floss davon. Die sittsame junge Frau verschwand, und die sinnliche, leidenschaftliche Eleanor nahm ihren Platz ein.
    Ihre Brüste waren weich und voller, als sie es gewesen waren, als Eleanor zwanzig gewesen war. Hart beugte sich herunter und leckte das Tal zwischen ihnen. Er schmeckte warme salzige Haut.
    Die Bootskabine war eng und niedrig und ließ Hart keinen Platz, Eleanor hochzuheben und zur nächsten Schlafkoje zu tragen. Also führte er sie dorthin, küsste und berührte sie die ganze Zeit.
    Er setzte sie auf das Lager, stellte sich zwischen ihre Beine und streifte ihre Unterhose ganz herunter. Eleanor nahm sein Gesicht in ihre Hände und hielt die Augen halb geschlossen, als sie auf das wartete, was geschehen würde.
    Hart löste die Nadel, die seinen Kilt schloss. Bevor er zu Boden glitt, fing Hart ihn auf und breitete ihn hinter Eleanor auf dem Lager aus.
    Die Koje war zu schmal für sie beide. Hart hob Eleanor zu sich hoch, und ihre vom Regen und der Wärme des Ofens feuchten Körper berührten sich.
    Hart legte die Hände um ihren Po, hob sie noch ein wenig höher und glitt in sie, ihre feuchte Tiefe hieß ihn willkommen.
    In ihr.
Seine Eleanor.
    Hart zögerte, das Gefühl, von ihr umschlossen zu werden, erfüllte ihn mit Freude.
    »Hart.« Ihr warmer Atem strich über seine feuchte Haut. Sie berührte sein Gesicht und lächelte ein wenig, als ihre Fingerspitzen über seine Bartstoppeln strichen.
    Eleanors rotes Haar war dunkel vom Regen, die Locken weich unter seinen Lippen. Sie war ohne Hut hinaus in den Regen gelaufen. Typisch Eleanor. Impulsiv, ungeduldig.
    Hart begann, die Sommersprossen zu küssen, die ihre Nase bedeckten und die er so liebte. Er küsste eine, dann eine andere, und noch eine und empfand dabei die unbändige Freude, in ihr zu sein. Ein Teil von ihr zu sein. Sie war sein.
    Hart stützte die Hände gegen die Wand und stieß in Eleanor. »El.«
    Ihr Körper hieß ihn willkommen, und seine Stimme wurde mit jedem Stoß rauer. Harts Faust stemmte sich fest gegen die Wand, und er beugte sich über ihren Nacken. Eleanor wurde fest gegen ihn gedrückt, ihre Haut rieb sich an seiner. Wasser aus seinem Haar tropfte auf sie beide.
    Mehr, mehr. Und nie wieder aufhören. Niemals.
    Eleanor legte die Hände auf seinen Po und berührte jeden Zentimeter von ihm. Sie hatte es immer gemocht, seinen Körper zu erkunden, und Hart ließ es bereitwillig geschehen.
    Er nippte an ihrem Ohrläppchen, leckte ihre Ohrmuschel. Sein Mund bewegte sich zu ihrem Nacken, die Lippen schlossen sich, um einen Liebesbiss dort zurückzulassen.
    El, ich habe dich vermisst. An jedem Tag ohne dich bin ich ein klein wenig gestorben.
    Eleanor neigte den Kopf und ließ ihn von sich kosten. Als er den Kopf wieder hob, senkte sie den Mund auf seinen Nacken, und er fühlte den sanften Biss ihrer Zähne, als sie ihr Mal auf ihm zurückließ.
    Eine Welle des Verlangens durchströmte ihn, brandete auf und riss ihn mit sich. Er würde gleich kommen, aber er blieb hart in ihr. Eleanors leises Stöhnen wurde zu einem Schrei der Lust, als sie ihren eigenen Höhepunkt

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