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Der Figurmacher

Der Figurmacher

Titel: Der Figurmacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Smith , Andreas Scholz
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Fettverbrennungsöfen. Arginin feuert die Öfen an!
    -   Der trainierte Muskel wird besser durchblutet
    -   Beim Training spürt man den Muskel besser
    -   Der Zielmuskel kann besser trainiert werden (besonders sinnvoll beim Polifting-Training, weil die Belastung dann vom Oberschenkel auf den Po verschoben werden kann; Ergebnis: eine schnellere Straffung und Anhebung des Pos)
    -   Der trainierte Muskel wird besser mit Nährstoffen versorgt
    -   Das „Abfallprodukt“ Laktat kann schneller abtransportiert werden
    -   Das Training fällt leichter
    -   Tolles Trainingsgefühl
    -   Es findet eine Verbesserung der Pumpleistung des Herzens statt
    -   Es fördert die Freisetzung von Wachstumshormonen im Körper, die wiederum den Fettstoffwechsel beschleunigen, das Abwehrsystem stärken, für die Zellerneuerung zuständig sind, etc.
    -   Es stärkt das Immunsystem
    -   Es trägt unterstützend zur besseren Wundheilung bei (z. B. nach Operationen)
    -   Es ist reichlich in Nüssen, Fleisch, Fisch und Getreide enthalten
    -   Es ist an der Blutzirkulation beteiligt und kann dadurch helfen, den Cholesterinspiegel zu senken
    Zufuhrempfehlung: Zehn Minuten vor dem Training 3 g in Form eines Drinks oder einer Kapsel.

    Motivations-Tipp: Fotoshooting
    Jede Frau sollte ein Fotoshooting machen und sehen, wie schön sie ist. Also, ran an die Fotografen oder an halbwegs begabte Freunde mit Digitalkamera im Schrank. Sie haben es sich verdient!
     
Was
Wann
Wie viel
Warum
L-Carnitin
An trainingsfreien Tagen morgens, an Trainingstagen zehn Minuten vor dem Training
1000–3000 mg
Verbesserter Fettsäurentransport, bessere Herzleistung, „mehr“ Luft beim Training
BCAA
An trainingsfreien Tagen morgens und abends, an Trainingstagen zehn Minuten vor und direkt nach dem Training
Pro 10 kg Körpergewicht eine Tablette, aufgeteilt in zwei Gaben
Schutz der Muskulatur, Hautstraffung, Fettverbrennung
L-Glutamin
Bei Heißhungerattacken eine Stunde nach der Mahlzeit und direkt nach dem Training
5–10 g verteilt über den Tag
Immunsystem, Muskelstraffung, verbessert die Wasser- und Glykogeneinlagerung, Regeneration, verhindert Heißhunger, entgiftet den Körper
Whey-Protein
Morgens, vor und nach dem Training
Je 25 g in 300 ml Flüssigkeit
Schnelle Versorgung der straffenden Muskulatur
Milchprotein (Mehrkomponenten-protein)
Mahlzeitenersatz oder vor dem Schlafengehen
25 g in 300 ml Flüssigkeit
Langfristige Versorgung der straffenden Muskulatur, zur schnellen gesunden Sättigung
CLA
Dreimal täglich
Je zwei Kapseln
Besserer Fettabbau
Vitamin C
Fünfmal täglich
Je 200 mg
Straffe Haut, Fettabbau
Magnesium
Abends vor dem Schlafengehen
250 mg Magnesiumcitrat
Vorbeugung von Krämpfen, effektiver Fettabbau
Zink
Abends vor dem Schlafengehen
50 mg Zinkgluconat/Chelat für den ausgeprägt weiblichen Typ
Reine Haut, Immunsystem, Abbau von Fett an den Problemzonen
Omega-3-Fettsäuren
Über den Tag verteilt zu eiweißreichen Mahlzeiten
6 g für den sportlichen Typ
Verbesserter Abbau von Hüftspeck
L-Arginin
Zehn Minuten vor dem Training
3 g
Besseres Trainingsgefühl, bessere Durchblutung, schnellere Ergebnisse
    Maximale Fettverbrennung
    Wer weniger isst, als er verbraucht, nimmt ab. Das ist nichts Neues. Die Frage ist nur, was abnimmt: Wasser, Muskeln oder Fett.
    Wasser verliert man als Erstes, weil der Körper die Kohlenhydratspeicher entleert. Jedes Gramm Kohlenhydrat speichert 2–3 g Wasser. Sind die Kohlenhydrate verbrannt, verliert der Körper auch das daran gespeicherte Wasser.

    Fettverbrennung ist der einzig sinnvolle Weg.
    Muskeln werden verbrannt, wenn zu wenig Eiweiß zugeführt wird, vor allem in Form von BCAA. Oder wenn zu hart trainiert wird und der Körper abbauende Stresshormone produziert (z. B. Cortisol).
    Fett wird verbrannt, wenn man es schafft, die im Fettgewebe gespeicherten Fettsäuren herauszulösen, diese in die Blutbahn zu bringen und von dort aus in den Muskel zu schleusen, damit er sie als Energie nutzt. Klingt eigentlich ganz einfach. Ich will auch ganz einfach erklären, wie es geht.
    Zunächst einmal: Wie kommt das Nahrungsfett in den Fettspeicher rein? Dazu nutzt der Körper das Fettaufbauhormon Insulin und das dazugehörige Fettaufbauenzym. Der Körper macht das seit über 40.000 Jahren so. Das kann er perfekt – Fett speichern. Das Fett ist stark im Gewebe verankert.
    Sie können sich gespeichertes Körperfett bildhaft wie den Buchstaben E vorstellen. Der senkrechte Strich des Es ist das

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