Der Figurmacher
Möglichkeiten: Erstens, man trägt sie nachts, und zweitens, man trägt sie zur Cardio-Einheit.
Für mich eignet sich Methode eins nicht. Mir wird es viel zu schnell zu heiß in der Hose und ich habe dann ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Einschlafen. Methode zwei allerdings funktioniert wunderbar. Besonders gern trage ich die Hose zur morgendlichen Jog-gingrunde im Park. Sie hat einen wärmenden Effekt, stört beim Laufen überhaupt nicht, und das Ergebnis ist wirklich sehr gut. Zunächst einmal bemerkt man, dass man mehr schwitzt. Aber durch die Kompression der Hose wird auch die Durchblutung angeregt. Nach dem Laufen sieht die Haut aus wie nach einem entspannenden Saunatag: rosig und glatt. Zudem wirkt auch das Bein schlanker. Ich habe keine Cellulitis, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Hose auch dagegen gut hilft. Als Extratipp würde ich dann die Beine vorher mit Cellulitis-Creme einschmieren, da die Haut diese sicherlich besser aufnehmen kann, solange man die Hose trägt.
Beim Gürtel ist die Lage ähnlich: Auch er hat durch seine Beschaffenheit einen starken Kompressionseffekt. Er ähnelt einem Nierengurt fürs Motorradfahren und ist sehr angenehm zu tragen. Ihn trage ich sehr gern tagsüber unter einem etwas weiteren Pullover. Das wärmende Gefühl um die Nieren finde ich sehr angenehm und es beugt in der kalten Jahreszeit eventuell auch der einen oder anderen Erkältung vor.
Durch die Kompression und die vermehrte Durchblutung sowie den angeregten Stoffwechsel bleibt das Gewebe rund um Bauch und Hüfte besonders aktiv. Und genau wie bei der Hose verliert man tatsächlich lästige Fettpölsterchen, die am Ende einer Diät besonders hartnäckig sind. Ich habe in den ersten zwei Wochen mit Diät und dem täglichen Tragen des Blue Belt® Gürtels 4 cm Bauchumfang verloren und ich war vorher nicht einmal übergewichtig. Probieren Sie es aus!
Omas Salzsocke – Macht einen schlanken Fuß und ein schlankes Bein
Osmose macht schlank!
Sie sind eingeladen zu einer Feier, doch irgendwie drücken die Schuhe. Die Fesseln und Füße sind angeschwollen? Nehmen Sie Omas Salzsocke zu Hilfe.
So wird der Fuß schnell schlank: Verrühren Sie 100 g Salz in 0,5 l Wasser. Tauchen Sie zwei Baumwollsocken ein. Wringen Sie die Socken aus. Ziehen Sie sie an und ziehen Sie noch ein paar Wollsocken darüber. Ab ins Bett und schön zudecken. Die Füße fühlen sich vielleicht etwas schrumpelig an, werden aber am nächsten Morgen schön schlank sein.
Was ist der Hintergrund? Es ist die sogenannte Osmose. Auf Deutsch: Wasser wandert immer zur höheren Konzentration. Die Salzsocke hat eine höhere Konzentration an Salz als der Körper. Das Wasser aus dem Fuß verlässt die Haut und wandert zur höheren Konzentration – nach draußen. Wie beim Salat: Sobald das Dressing über den Salat kommt, wandert das Wasser aus dem Salatblatt ins Dressing und der Salat wird welk. Keine Angst, „welk“ wird der Fuß durch die Salzsocke nicht.
Was bringt das für die Figur? Das Salzsockenprinzip funktioniert auch für den ganzen Körper. Überschüssiges Gewebswasser wird überall gespeichert, vor allem aber in den Beinen. Lassen Sie es herauslaufen!
So baden Sie sich schlank!
So geht’s: Essen Sie drei Tage fast keine Kohlenhydrate. Das bedeutet, Sie essen Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Nüsse und alle Sorten von Gemüse (außer Mais und Bohnen). Trinken Sie mindestens vier Liter pro Tag. Es empfiehlt sich, Hafertee zu trinken. Salzen Sie Ihre Speisen stark. Dann essen Sie zwei Tage nur Reis, Rosinen, alle Sorten von Früchten, aber keine tierischen Lebensmittel und trinken weiterhin Hafertee. Aber nur noch 1,5 l am Tag. Gehen Sie Freitagabend baden. Baden Sie so heiß, wie es Ihr Kreislauf verträgt. Lösen Sie 100 g Natron oder Bullrichsalz in der Wanne auf. Baden Sie ca. 30 Minuten. Nicht abduschen, einfach in den Bademantel und ins Bett. Doch vorher noch 15 g Glutamin einnehmen. Glutamin sorgt dafür, dass das Wasser im Muskel bleibt und damit die Haut strafft. Sie werden sehr fest schlafen können. Am nächsten Morgen fühlen Sie sich nicht nur leichter, Sie sind es auch. Dieses Procedere können Sie alle sechs Wochen wiederholen.
Das „Ballgefühl“ im Fitnessstudio
Im Zusammenhang mit Ballsportarten fällt immer wieder der Begriff „Ballgefühl“. Das bedeutet, dass man den Ball gut mit dem Fuß, mit der Hand oder mit dem Schläger zielgerecht platzieren kann. In der Praxis wird kein Fußballspieler einfach
Weitere Kostenlose Bücher