Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
zusammen macht mich rasend vor Lust. Und das riesige, steinharte Teil ist das Beste von allem. Als krönende Zugabe gehört ein üppiger, praller, unglaublich dicker Sack dazu. Ich packe ihn. Fest und schwer liegt er in meiner Hand. Zart lasse ich die beiden Eier in der straffen Haut etwas hin- und hergleiten. Sie erscheinen mir doppelt so groß wie meine eigenen. Ein wundervolles Spielzeug. So lasse ich mir Ostern gefallen! Stundenlang könnte ich mich alleine schon mit diesen beiden Kugeln beschäftigen. Aber da lockt noch das harte Ritterschwert!
Ich streichele den dick geäderten Schaft, fahre mit den Fingern über die scharfe, heiße, griffige Klinge. Die Vorhaut gleitet weiter zurück und gibt die pralle Kuppe frei. An der Spitze, an der kleinen, länglichen Pissritze erfühle ich einen rutschig-nassen Tropfen und verreibe ihn zärtlich. Ich spüre, wie es in meinem Lusteingang zu kribbeln beginnt, von Sekunde zu Sekunde heftiger. Diesen prallvollen Kerl will ich in mich aufnehmen, seine harten Stöße fühlen! Heftig und inbrünstig bearbeite ich den stolzen Ritterschwanz.
»Bist du ein geiler Hase!«, stöhnt Lars. »Du willst ihn haben, ja? Sag, dass du ihn haben willst!«
»Ja!«, hauche ich. »Ich halt’s kaum noch aus!«
Lars sackt etwas in die Knie, presst sich erneut an mich und reibt seinen Harten an mir. »Ich halt’s auch kaum noch aus!«, flüstert er. »Ich will rein zu dir, in dein enges Loch! Aber ich hab keinen Gummi!«
Enttäuschung lässt mich fast zittern.
Plötzlich packt Lars mich, die tiefblauen Augen glühen mich an. »Mann, draußen – da ist doch …« Er redet nicht zu Ende. Hektisch zieht er sein Jackett wieder richtig über die Schultern, greift rasch in die Innentasche, holt sein Portemonnaie heraus, nimmt mit fliegenden Händen ein paar Münzen, zerrt die Hosen flüchtig höher, schlägt das Sakko vorne übereinander, entriegelt die Tür, stürzt blitzschnell zu einem Automaten an der Kachelwand des Vorraums und zieht ein kleines Päckchen, während sein riesiger, harter Schwengel bei jeder Bewegung aus dem Jackettüberschlag hervorzuckt und bebt.
In Sekunden ist Lars wieder bei mir in der Kabine. Genau rechtzeitig, denn jemand kommt in den Vorraum! Wir sind mucksmäuschenstill, sehen uns nur an, atmen kaum, während draußen ein fremder Kerl ins Becken pisst und wieder hinausgeht. Mein Lars! Ein Ritter! Tapfer, ohne Furcht und Tadel, und stark mit dem Schwert! Plötzlich spüre ich, wie dieser kleine, mutige Liebesdienst uns verbindet, uns zusammenschweißt wie Verschworene. Ich habe grenzenlose Sehnsucht danach, meinen Lars-Ivanhoe noch oft zu sehen. Doch jetzt, im Augenblick, bin ich nur auf Einen scharf: Prachtvoll aufgerichtet, gewappnet in hauchdünner Rüstung und glänzend feucht steht er vor mir!
Ich sinke rückwärts auf den Klosettdeckel und lehne mich zurück, hebe hungrig meine Schenkel an. Lars, der Riese, der Ritter, kniet sich vor mich hin und zieht mich noch etwas zu sich heran. Er kommt gleich zur Sache und setzt die Eichel an meine glühende Rosette. Es geht ganz leicht, denn ich bin bereit für ihn, weich und erregt. Tief gleitet Ivanhoes Schwert langsam in meinen Körper und füllt mich vollkommen aus. Wir sehen uns in die Augen. Ja, wir schauen einander die ganze Zeit über an, während er mich mit kräftigen Stößen fickt. Fast wie nebenher wichse ich mich. Viel mehr als diesen Genuss koste ich den mächtigen Ritter aus, jeden Schwertschlag, jede Berührung mit den prallen Eiern. Schneller und heftiger werden die Stöße. Lars ächzt verhalten und presst sich tief zu mir hinein. Deutlich spüre ich das Pumpen. Unter tiefem Stöhnen komme ich auch und zerfließe in unfassbarer Lust. Mein Sperma spritzt über meine erhitzte Haut.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verschmolzen bleiben, ich schwebe irgendwo ganz weit oben. Ich komme erst wieder zu richtigem Bewusstsein, als Lars sich behutsam aus meinem Kanal zurückzieht. Ich helfe ihm, ziehe voller Genuss den Gummi ab und verteile seinen Samen auf dem langsam weicher werdenden Riesen.
»Oh Mann, ich muss zurück!«, grunzt Lars unwillig. »Ich würde dich am liebsten noch stundenlang verwöhnen! Hast du heute Abend Zeit?«
»Für dich immer!«, sage ich und versuche, mich in der engen Kabine wieder richtig anzuziehen.
»Sch!« Lars legt auf einmal den Finger an die Lippen. Wieder kommt jemand in den Vorraum. Wir lauschen auf die Geräusche: Reißverschluss auf, Räuspern, kleine Pause,
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